Leonie Ritte, nach einem schweren Verkehrsunfall anfangs halb gelähmt, kommt nach vielen Monaten des Trainings zurück in ihr Kommissariat, um wieder ihren Dienst anzutreten. Walter
Rogmann Ihr Vorgesetzter hat ihr mitgeteilt, dass sie nach dem Hamburger Modell Stück für Stück ihre Arbeit wieder aufnehmen kann.
Bei ihrer ersten morgendlichen Dienstbesprechung mit den ihren Teamkollegen, Verena Irlenbusch und Christoph Todt die sich sehr über ihre Rückkehr freuen, sind zwei Todesfälle Thema: Eine männliche Wasserleiche mit Messerstichen im Körper und Christal Meth in der Tasche, und ein Journalist der unter fragwürdigen Umständen bei einem Autounfall zu Tode gekommen ist. Verena Irlenbusch möchte den Fall des Journalisten übernehmen um Leonie gleich mit den Arbeiten im Büro dazu mit ins Team, diesmal zu dritt mit Christoph, zu nehmen.
Beginnend in einer Rückblende erzählt die Autorin Elke Pistor die Geschichte eines kleinen Kindes das den Tod dreier Menschen, eines Mannes, einer Frau und eines Mädchens in seinem Alter miterleben muss, im Prolog ihres neuen Kriminalromans. Nachts läuft es mit einem ihm unbekannten Mann durch einen Wald im Winter, als dieser ihm befiehlt still zu sein und an einer Stelle auf ihn zu warten. Doch voller Angst allein zu bleiben folgt es seinen Fußspuren im Schnee und kommt an eine bewohnte Hütte....
Weiter schildert sie die Gedanken und letzten Momente im Leben des Journalisten Kai Ziegler der offenbar einer großen Story auf der Spur ist, die sein Leben in bessere Bahnen lenken sollte. Doch sein schwerer Verkehrsunfall in der Nacht beendet diese Hoffnungen. Vielversprechend liest sich der neue Krimi von Elke Pistor, der mit mehreren Handlungssträngen Fahrt aufnimmt. Man darf gespannt sein wie sich der Plot entwickelt, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet um den Lesern spannende Stunden zu schenken.
Rogmann Ihr Vorgesetzter hat ihr mitgeteilt, dass sie nach dem Hamburger Modell Stück für Stück ihre Arbeit wieder aufnehmen kann.
Bei ihrer ersten morgendlichen Dienstbesprechung mit den ihren Teamkollegen, Verena Irlenbusch und Christoph Todt die sich sehr über ihre Rückkehr freuen, sind zwei Todesfälle Thema: Eine männliche Wasserleiche mit Messerstichen im Körper und Christal Meth in der Tasche, und ein Journalist der unter fragwürdigen Umständen bei einem Autounfall zu Tode gekommen ist. Verena Irlenbusch möchte den Fall des Journalisten übernehmen um Leonie gleich mit den Arbeiten im Büro dazu mit ins Team, diesmal zu dritt mit Christoph, zu nehmen.
Beginnend in einer Rückblende erzählt die Autorin Elke Pistor die Geschichte eines kleinen Kindes das den Tod dreier Menschen, eines Mannes, einer Frau und eines Mädchens in seinem Alter miterleben muss, im Prolog ihres neuen Kriminalromans. Nachts läuft es mit einem ihm unbekannten Mann durch einen Wald im Winter, als dieser ihm befiehlt still zu sein und an einer Stelle auf ihn zu warten. Doch voller Angst allein zu bleiben folgt es seinen Fußspuren im Schnee und kommt an eine bewohnte Hütte....
Weiter schildert sie die Gedanken und letzten Momente im Leben des Journalisten Kai Ziegler der offenbar einer großen Story auf der Spur ist, die sein Leben in bessere Bahnen lenken sollte. Doch sein schwerer Verkehrsunfall in der Nacht beendet diese Hoffnungen. Vielversprechend liest sich der neue Krimi von Elke Pistor, der mit mehreren Handlungssträngen Fahrt aufnimmt. Man darf gespannt sein wie sich der Plot entwickelt, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet um den Lesern spannende Stunden zu schenken.