Das Buch beginnt miteinem spannenden Prolog.....
ein kleines Kind ist mit einem gehimnissvollen Mann unterwegs .....
er bringt vor den Augen des Kindes eine Familie um....
Dann geht es um einen inzinierten Autounfall, bei dem ein schmieriger Journalist stirbt .....welcher Story war er auf der Spur?
Außerdem werden auch noch eine Fußpflegerin und eine Archivarin ermordet.
Was haben all diese Fälle mit einander zu tun?
Die Geschichte mit dem Kind, die immer wieder eingestreut wird, scheint aus einer anderen Zeit zu stammen.
Die Kommissare Verena Irlenbusch, Leonie Ritte und Christoph Todt ermitteln in alle Richtungen.
Dabei erfährt man, dass jeder von ihnen kein leichtes Packerl zu tragen hat.
Das macht sie sympathisch, aber auch verletztlich.
Verena Irlenbusch findet außerdem heraus, dass ihr Großvater, der längst verstorben ist, offenbar nicht der war für den sie ihn immer gehalten hat ..... er hatte offenbar eine Nazivergangenheit....
Ihre Großmutter, die an Alzheimer leidet kann sie dazu nicht mehr befragen....
Und sie ahnt, dass dieErmittlungen in ihrem Fall auch weit indie deutsche Vergangeheit reichen.
Das Buch ist interessant und lässt sich gut lesen, hat aer gerade am Ende auch einen gravierenden logischen Fehler.
Was mit dem Kind auf sich hat - das durch die Seiten geistert, wird erst ganz am Schluss geklärt und das Ende ist offen....
quasi ein Cliffhanger...
Von mir gibt es 4 Sterne für dieses Buch
ein kleines Kind ist mit einem gehimnissvollen Mann unterwegs .....
er bringt vor den Augen des Kindes eine Familie um....
Dann geht es um einen inzinierten Autounfall, bei dem ein schmieriger Journalist stirbt .....welcher Story war er auf der Spur?
Außerdem werden auch noch eine Fußpflegerin und eine Archivarin ermordet.
Was haben all diese Fälle mit einander zu tun?
Die Geschichte mit dem Kind, die immer wieder eingestreut wird, scheint aus einer anderen Zeit zu stammen.
Die Kommissare Verena Irlenbusch, Leonie Ritte und Christoph Todt ermitteln in alle Richtungen.
Dabei erfährt man, dass jeder von ihnen kein leichtes Packerl zu tragen hat.
Das macht sie sympathisch, aber auch verletztlich.
Verena Irlenbusch findet außerdem heraus, dass ihr Großvater, der längst verstorben ist, offenbar nicht der war für den sie ihn immer gehalten hat ..... er hatte offenbar eine Nazivergangenheit....
Ihre Großmutter, die an Alzheimer leidet kann sie dazu nicht mehr befragen....
Und sie ahnt, dass dieErmittlungen in ihrem Fall auch weit indie deutsche Vergangeheit reichen.
Das Buch ist interessant und lässt sich gut lesen, hat aer gerade am Ende auch einen gravierenden logischen Fehler.
Was mit dem Kind auf sich hat - das durch die Seiten geistert, wird erst ganz am Schluss geklärt und das Ende ist offen....
quasi ein Cliffhanger...
Von mir gibt es 4 Sterne für dieses Buch