Viel Potenzial und dementsprechend hohe Erwartungen
Auf TikTok und Instagram ist mir dieses Buch schon oft unter den Schlagwörtern "ACOTAR x Selection" angepriesen worden und da ich ersteres wirklich mag und bei letzterem gerne eine erwachsenere, bessere Umsetzung lesen wollen würde - freue ich mich wirklich unglaublich auf "Trial of the Sun Queen".
Die Leseprobe lässt mich mit einigen Fragezeichen zurück, aber eher auf eine positive Art und Weise, denn ich kann noch gar nicht abschätzen in welche Richtung das Ganze gehen wird und auch die Welt und die Magie fällt mir logischerweise nach erst 30 Seiten noch etwas schwer zu fassen.
Lor ist spontan sympathisch, eine Kämpferin, die sich nicht den Mund verbieten lässt, deshalb teils auch etwas impulsive Entscheidungen trifft und deren allererste Priorität die Sicherheit ihrer Geschwister ist. Kurz, ich mag sie.
Insgesamt habe ich etwas Sorge, dass das Buch in vielen Aspekten nichts Neues sein könnte - was aber ja auch nicht immer notwendig ist. Ich wünsche mir, dass wir mehr bekommen als "die taffe, nicht angepasste Außenseiterin im Palast, in die sich der Prinz sofort verliebt"; dass wir mehr bekommen als die Fae, die wir aus Acotar schon kennen, andere Geschichten, andere Legenden etc.
Das Rad muss nicht neu erfunden werden, aber eine Mischung aus Elementen eins zu eins aus anderen Romanen will ich auch nicht.
Ich bin wirklich sehr begeistert vom Konzept und hoffe so sehr, dass dieses sich hervorhebt und für sich selbst stehen und überzeugen kann.
Die Leseprobe lässt mich mit einigen Fragezeichen zurück, aber eher auf eine positive Art und Weise, denn ich kann noch gar nicht abschätzen in welche Richtung das Ganze gehen wird und auch die Welt und die Magie fällt mir logischerweise nach erst 30 Seiten noch etwas schwer zu fassen.
Lor ist spontan sympathisch, eine Kämpferin, die sich nicht den Mund verbieten lässt, deshalb teils auch etwas impulsive Entscheidungen trifft und deren allererste Priorität die Sicherheit ihrer Geschwister ist. Kurz, ich mag sie.
Insgesamt habe ich etwas Sorge, dass das Buch in vielen Aspekten nichts Neues sein könnte - was aber ja auch nicht immer notwendig ist. Ich wünsche mir, dass wir mehr bekommen als "die taffe, nicht angepasste Außenseiterin im Palast, in die sich der Prinz sofort verliebt"; dass wir mehr bekommen als die Fae, die wir aus Acotar schon kennen, andere Geschichten, andere Legenden etc.
Das Rad muss nicht neu erfunden werden, aber eine Mischung aus Elementen eins zu eins aus anderen Romanen will ich auch nicht.
Ich bin wirklich sehr begeistert vom Konzept und hoffe so sehr, dass dieses sich hervorhebt und für sich selbst stehen und überzeugen kann.