Dieses ansprechend gestaltete Buch ist ein Muss für Leser, die nicht nur an Romanen interessiert sind, sondern auch gerne etwas Hintergrundwissen erlangen wollen, wie die Dichter zu ihren Ideen kommen. Sehr gut beschrieben sind die literarischen Salons sowohl in Paris, als auch in London und New York.
Natürlich wird dort nicht nur diskutiert und gelesen, sondern man gibt sich auch gern den Freuden des Alkohols hin. Der eine genießt ganz schnöde den Whisky pur oder mit Soda, die anderen legen mehr Wert auf gut gemixte Cocktails.
Zu jedem Autor gibt es eine detaillierte Anleitung, wie das Lieblingsgetränk gemixt wird, sodass man sich seinen Lieblingsautoren durch die Jahrhunderte verbunden fühlen kann.
Ich finde diese Idee ein Buch zu gestalten sehr ansprechend. Am Anfang findet man alle nötigen Hilfsmittel, um die Getränke nachzuarbeiten und im Anhang sehr ausführlich die Nachweise auf Monographien und Zeitungsartikeln um bei Bedarf noch tiefer in die Quellen einzusteigen.
Leider ist das ganze auf 99 Drinks begrenzt und der Schwerpunkt liegt eindeutig auf der englischsprachigen Literatur, obwohl auch Literaturschwergewichte wie Goethe, Novalis und Flaubert nicht fehlen.
Natürlich wird dort nicht nur diskutiert und gelesen, sondern man gibt sich auch gern den Freuden des Alkohols hin. Der eine genießt ganz schnöde den Whisky pur oder mit Soda, die anderen legen mehr Wert auf gut gemixte Cocktails.
Zu jedem Autor gibt es eine detaillierte Anleitung, wie das Lieblingsgetränk gemixt wird, sodass man sich seinen Lieblingsautoren durch die Jahrhunderte verbunden fühlen kann.
Ich finde diese Idee ein Buch zu gestalten sehr ansprechend. Am Anfang findet man alle nötigen Hilfsmittel, um die Getränke nachzuarbeiten und im Anhang sehr ausführlich die Nachweise auf Monographien und Zeitungsartikeln um bei Bedarf noch tiefer in die Quellen einzusteigen.
Leider ist das ganze auf 99 Drinks begrenzt und der Schwerpunkt liegt eindeutig auf der englischsprachigen Literatur, obwohl auch Literaturschwergewichte wie Goethe, Novalis und Flaubert nicht fehlen.