Spannende Intrigen in Hollywood
Tatsächlich war dies mein erster Ausflug ins Reverse Harem-Genre. Ich kann zwar nicht sagen, dass ich mich komplett mit diesem Konzept anfreunden konnte, dennoch empfand ich diese Geschichte von Lily Gold überaus kurzweilig und amüsant.
Insbesondere die taffe Filmdiva Briar habe ich schnell ins Herz geschlossen. Sie hat Haare auf den Zähnen, weiß, was sie will und wie sie es erreicht. Das Filmgeschäft hat sie hart gemacht, ihr aber nicht ihren Gerechtigkeitssinn, ihre Hilfsbereitschaft und ihre Empathie nehmen können. Durch Briars Lebenserfahrung und Attitüde glaubt man ihr durchaus, dass sie sich in drei Männer gleichzeitig verlieben könnte.
Die Männer selbst sind zudem ebenfalls interessant sowie sympathisch und leiden jeder an eigenen emotionalen Problemen (etwa Narben oder eine posttraumatische Belastungsstörung). Das Zusammenspiel zwischen ihnen und Briar ist überaus unterhaltsam. Zwar hätte ich die zahlreichen spicy Szenen nicht benötigt – zumindest in dieser Häufigkeit –, wer so etwas aber mag, kommt hier voll auf seine Kosten.
Der Stalker X bringt des Weiteren zusätzliche Spannung herein, so dass ich teilweise das Buch nicht weglegen konnte, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es mit dem Bösewicht weitergeht. Auch wenn Briar von ihren Bodguards beschützt wird, so ist so doch keine zierliche Damsel in Not. Sie weiß sich durchaus auch selbst zu wehren.
Natürlich kann man keine tiefsinnige Geschichte erwarten, aber insgesamt fand ich das Buch überaus unterhaltsam.
Insbesondere die taffe Filmdiva Briar habe ich schnell ins Herz geschlossen. Sie hat Haare auf den Zähnen, weiß, was sie will und wie sie es erreicht. Das Filmgeschäft hat sie hart gemacht, ihr aber nicht ihren Gerechtigkeitssinn, ihre Hilfsbereitschaft und ihre Empathie nehmen können. Durch Briars Lebenserfahrung und Attitüde glaubt man ihr durchaus, dass sie sich in drei Männer gleichzeitig verlieben könnte.
Die Männer selbst sind zudem ebenfalls interessant sowie sympathisch und leiden jeder an eigenen emotionalen Problemen (etwa Narben oder eine posttraumatische Belastungsstörung). Das Zusammenspiel zwischen ihnen und Briar ist überaus unterhaltsam. Zwar hätte ich die zahlreichen spicy Szenen nicht benötigt – zumindest in dieser Häufigkeit –, wer so etwas aber mag, kommt hier voll auf seine Kosten.
Der Stalker X bringt des Weiteren zusätzliche Spannung herein, so dass ich teilweise das Buch nicht weglegen konnte, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es mit dem Bösewicht weitergeht. Auch wenn Briar von ihren Bodguards beschützt wird, so ist so doch keine zierliche Damsel in Not. Sie weiß sich durchaus auch selbst zu wehren.
Natürlich kann man keine tiefsinnige Geschichte erwarten, aber insgesamt fand ich das Buch überaus unterhaltsam.