Tolle Idee, die leider nicht ganz so toll umgesetzt wurde
Das Cover von Triple Duty Bodyguards finde ich durch den orangenen Farbton sehr ansprechend. Die Abbildung der drei Bodyguards, sowie der weiblichen Protagonistin gibt das Thema direkt auf einen Blick wieder und ist somit sehr gut gelungen.
Leider konnte mich der Inhalt des Buches jedoch nicht ganz überzeugen. Mein größtes Problem an dem Buch war die Protagonistin. Ich kann gar nicht genau festmachen was mich direkt an ihr gestört hat, es waren mehr Kleinigkeiten, die sich dann aufgehäuft haben. Verschiedene Dinge die sie gesagt hat fand ich irgendwie nicht so toll und ihre ganze Art hat es mir schwer gemacht sie zu mögen.
Die Männer haben mir deutlich besser gefallen und ich fand diese auch etwas besser ausgearbeitet. Dass jeder von ihnen Schicksalsschläge hat, kann man sich bei dem Genre mittlerweile denken. Somit war ich nicht überrascht, wie viel Gepäck jeder von ihnen tragen muss. Allerdings fand ich hier den Bodyguard-Aspekt etwas irreführend. Denn die Männer haben teilweise echt merkwürdig agiert, was ich mir von echten Bodyguards etwas anders vorstellen würde.
Ich wusste im Voraus, dass das Buch sehr viel "Spice" beinhaltet, war dann aber trotzdem etwas enttäuscht, wie wenig Handlung es eigentlich gab. Mir fehlten Dialoge untereinander, um echte Gefühle zu erzeugen und mit den Figuren mit zu fiebern.
Ich würde das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen, weil es für mich einfach nichts hatte, an das ich noch denken werde.
Leider konnte mich der Inhalt des Buches jedoch nicht ganz überzeugen. Mein größtes Problem an dem Buch war die Protagonistin. Ich kann gar nicht genau festmachen was mich direkt an ihr gestört hat, es waren mehr Kleinigkeiten, die sich dann aufgehäuft haben. Verschiedene Dinge die sie gesagt hat fand ich irgendwie nicht so toll und ihre ganze Art hat es mir schwer gemacht sie zu mögen.
Die Männer haben mir deutlich besser gefallen und ich fand diese auch etwas besser ausgearbeitet. Dass jeder von ihnen Schicksalsschläge hat, kann man sich bei dem Genre mittlerweile denken. Somit war ich nicht überrascht, wie viel Gepäck jeder von ihnen tragen muss. Allerdings fand ich hier den Bodyguard-Aspekt etwas irreführend. Denn die Männer haben teilweise echt merkwürdig agiert, was ich mir von echten Bodyguards etwas anders vorstellen würde.
Ich wusste im Voraus, dass das Buch sehr viel "Spice" beinhaltet, war dann aber trotzdem etwas enttäuscht, wie wenig Handlung es eigentlich gab. Mir fehlten Dialoge untereinander, um echte Gefühle zu erzeugen und mit den Figuren mit zu fiebern.
Ich würde das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen, weil es für mich einfach nichts hatte, an das ich noch denken werde.