Die Leseprobe zeigte einen beeindruckenden Erzählstil, man ist hautnah dabei, spürt fast Hunters Adrenalinkick, sieht die Abdrücke des Nashorns im Sand. Man fiebert förmlich mit, ob das Nashorn entkommen kann, spürt jedoch fast eine Ausweglosigkeit ob der Überlegenheit der Jäger.
Hunter ist in Afrika unterwegs, um ein Nashorn zu erlegen. Dass sein Vorhaben unmoralisch ist, scheint ihm selbst bewusst, da er etliche Anstrengungen unternimmt, um seine Jagdlizenz anonym zu erwerben. Auch seine Frau wirkt sehr abgebrüht.
Die Leseprobe war ein intensives Leseerlebnis und ich bin sehr gespannt auf den weiteren Fortgang der Geschichte. Auch wenn mir die Figuren bislang nicht sympathisch sind, reizt es mich dennoch, mehr über deren Leben und weitere Erlebnisse zu erfahren. Auch eine mögliche moralische Betrachtung würde mich sehr interessieren.
Hunter ist in Afrika unterwegs, um ein Nashorn zu erlegen. Dass sein Vorhaben unmoralisch ist, scheint ihm selbst bewusst, da er etliche Anstrengungen unternimmt, um seine Jagdlizenz anonym zu erwerben. Auch seine Frau wirkt sehr abgebrüht.
Die Leseprobe war ein intensives Leseerlebnis und ich bin sehr gespannt auf den weiteren Fortgang der Geschichte. Auch wenn mir die Figuren bislang nicht sympathisch sind, reizt es mich dennoch, mehr über deren Leben und weitere Erlebnisse zu erfahren. Auch eine mögliche moralische Betrachtung würde mich sehr interessieren.