Eindringlich, faszinierend, erschreckend
Hunter stammt aus einem Jägergeschlecht, er hat diese Leidenschaft von seinem Großvater geerbt und auch den Respekt vor seiner Beute.
Er hat viel Geld für eine Jagdlizenz für ein Nashorn ausgegeben. Doch dann schnappen ihm Wilderer seine Beute weg. Als Ausgleich macht sein Jagdleiter ihm ein sehr zweifelhaftes Angebot, die Jagd auf einen Menschen.
Ein Buch, das mich zugleich erschreckt und fasziniert hat. Gaea Schoeters versteht es mit einer Eindringlichkeit die Faszination und den Rausch des Jagens zu vermitteln, die unter die Haut geht.
Gleichzeitig macht sie klar was Klimawandel und die immer größere Gier der Menschen anstellen und dass die afrikanischen Stämme schauen müssen, wie sie damit klar kommen.
Das Cover hat mich erst nicht so angesprochen, da ich kein Fan von Jagdgeschichten bin, im Nachhinein gefällt es mir aber sehr gut.
Und das Buch hat mich absolut überzeugt, es hat den Literaturpreis definitiv zu Recht erhalten.
Er hat viel Geld für eine Jagdlizenz für ein Nashorn ausgegeben. Doch dann schnappen ihm Wilderer seine Beute weg. Als Ausgleich macht sein Jagdleiter ihm ein sehr zweifelhaftes Angebot, die Jagd auf einen Menschen.
Ein Buch, das mich zugleich erschreckt und fasziniert hat. Gaea Schoeters versteht es mit einer Eindringlichkeit die Faszination und den Rausch des Jagens zu vermitteln, die unter die Haut geht.
Gleichzeitig macht sie klar was Klimawandel und die immer größere Gier der Menschen anstellen und dass die afrikanischen Stämme schauen müssen, wie sie damit klar kommen.
Das Cover hat mich erst nicht so angesprochen, da ich kein Fan von Jagdgeschichten bin, im Nachhinein gefällt es mir aber sehr gut.
Und das Buch hat mich absolut überzeugt, es hat den Literaturpreis definitiv zu Recht erhalten.