Eine Reise nach Afrika
Bereits der Einstieg in die Handlung hat mir gut gefallen, da alle Begebenheiten sehr detailreich geschildert werden. Der Leser hat so das Gefühl, direkt am Geschehen beteiligt zu sein.
Die Thematik hinter dem Roman gibt auch dem Leser zu denken. Ethische und moralische Fragen werfen sich auf. Die seit Jahrzehnten in der Kritik stehende Jagd auf Wildtiere in Afrika wird hier dadurch verdeutlicht, dass Hunter zum wiederholten Mal in Afrika ist, auf der Jagd nach seinem letzten Tier, das den Kreis der Big Five schließt. Durch seinen Plan, die Big Five voll zu machen, erfährt er auch erstmalig von den „Big Six“.
Die Sprache ist von Beginn an bildlich und packend. Obgleich die Handlung teilweise auch sehr schockierend ist, kann man den Roman nicht aus der Hand legen.
Das ungewöhnliche Cover zieht in jeder Buchhandlung sofort die Blicke an sich und wurde perfekt auf den Roman abgestimmt.
Die Thematik hinter dem Roman gibt auch dem Leser zu denken. Ethische und moralische Fragen werfen sich auf. Die seit Jahrzehnten in der Kritik stehende Jagd auf Wildtiere in Afrika wird hier dadurch verdeutlicht, dass Hunter zum wiederholten Mal in Afrika ist, auf der Jagd nach seinem letzten Tier, das den Kreis der Big Five schließt. Durch seinen Plan, die Big Five voll zu machen, erfährt er auch erstmalig von den „Big Six“.
Die Sprache ist von Beginn an bildlich und packend. Obgleich die Handlung teilweise auch sehr schockierend ist, kann man den Roman nicht aus der Hand legen.
Das ungewöhnliche Cover zieht in jeder Buchhandlung sofort die Blicke an sich und wurde perfekt auf den Roman abgestimmt.