Das goldfarbene Cover mit dem Nashorn ist ein echter Eye-Catcher und macht irgendwie auf den Inhalt neugierig. Dieser entspricht anfänglich auch den Klischees, die man so von einer Jagd in Afrika im Kopf hat.
Hunter White, ein reicher Amerikaner kauft sich über seinem Freund Van Heeren die Lizenz zum Abschießen eines Nashorns. Allerdings klappt das nicht so wie gewünscht und gewollt. Van Heeren eröffnet ihm noch eine andere Möglichkeit. Anfänglich von dem Vorschlag überrascht und auch geschockt, schmeißt Hunter jedoch seine Bedenken über Bord und beginnt die Jagd.
Diese Geschichte hat mich total mitgenommen, stellenweise schockiert, sehr nachdenklich und auch traurig gemacht. Was ist richtig und was falsch und was macht das mit unserer westlichen Moralvorstellung??
Die Autorin schildert in eindrucksvollen kurzen Sätzen und einer sehr bildhaften Sprache. Stellenweise glaubt man dabei zu sein. Absolut lesenswert und auf jeden Fall 5 Punkte wert.
Hunter White, ein reicher Amerikaner kauft sich über seinem Freund Van Heeren die Lizenz zum Abschießen eines Nashorns. Allerdings klappt das nicht so wie gewünscht und gewollt. Van Heeren eröffnet ihm noch eine andere Möglichkeit. Anfänglich von dem Vorschlag überrascht und auch geschockt, schmeißt Hunter jedoch seine Bedenken über Bord und beginnt die Jagd.
Diese Geschichte hat mich total mitgenommen, stellenweise schockiert, sehr nachdenklich und auch traurig gemacht. Was ist richtig und was falsch und was macht das mit unserer westlichen Moralvorstellung??
Die Autorin schildert in eindrucksvollen kurzen Sätzen und einer sehr bildhaften Sprache. Stellenweise glaubt man dabei zu sein. Absolut lesenswert und auf jeden Fall 5 Punkte wert.