Ich finde schon das Cover sehr ausdrucksstark. Das angeschnittene Profil eines Nashorns, so wie man es als Trophäe an einer Wand sehen könnte, darüber der Titel in Schwarz und das Ganze von einem Goldton überzogen.
Auch der Titel passt haargenau, doch die Trophäe ist am Ende eine andere.
Eigentlich habe ich zur Jagd ein sehr ambivalentes Verhältnis, ich mag sie nicht, aber ich sehe ein, dass sie manchmal notwendig ist. Anders verhält es sich in meinen Augen mit der Trophäenjagd, der Jagd auf häufig geschützte Tierarten. Dennoch hat mich die Leseprobe sofort in ihren Bann gezogen.
Die Autorin kann wunderbar beschreiben (hier auch ein dickes Kompliment an die Übersetzerin). Ich wurde sofort in die Landschaft und in das Geschehen hineingezogen bis zum bitteren Ende.
Ich habe das Gefühl einen tiefen Blick in das Herz Afrikas und die unselige Kolonialgeschichte getan zu haben und gebe eine unbedingte Leseempfehlung mit der Einschränkung, dass das Buch m.E. nichts für sehr sensible Seelen ist. Manche Gedanken und Handlungen sind wirklich grausam und teilweise unvorstellbar.
Auch der Titel passt haargenau, doch die Trophäe ist am Ende eine andere.
Eigentlich habe ich zur Jagd ein sehr ambivalentes Verhältnis, ich mag sie nicht, aber ich sehe ein, dass sie manchmal notwendig ist. Anders verhält es sich in meinen Augen mit der Trophäenjagd, der Jagd auf häufig geschützte Tierarten. Dennoch hat mich die Leseprobe sofort in ihren Bann gezogen.
Die Autorin kann wunderbar beschreiben (hier auch ein dickes Kompliment an die Übersetzerin). Ich wurde sofort in die Landschaft und in das Geschehen hineingezogen bis zum bitteren Ende.
Ich habe das Gefühl einen tiefen Blick in das Herz Afrikas und die unselige Kolonialgeschichte getan zu haben und gebe eine unbedingte Leseempfehlung mit der Einschränkung, dass das Buch m.E. nichts für sehr sensible Seelen ist. Manche Gedanken und Handlungen sind wirklich grausam und teilweise unvorstellbar.