Der Titel und das Coverbild harmonieren schon mal richtig gut miteinander.
Und auch die Thematik hat mich irgendwie mitgerissen; zuerst stutzig gemacht und mich dann ins Grübeln versetzt. Irgendwie eine gruselige Vorstellung der Big-Six-Hunt oder die Jagd auf Menschen.
Der Zsolnay-Verlag ist bekannt dafür, anspruchsvolle Literatur herauszugeben.
Hunter White, der weiße Jäger mit dem passenden Namen, ist eigentlich in Afrika, um seiner Frau eine weitere Jagdtrophäe mitzubringen; ein Nashorn. Während der Jagden hat man Teil an Hunters Jugenderinnerungen wie von seinem aufgewachsen ist in einer männlich dominierten Welt und seinen ersten Jagderfahrungen.
Letztendlich findet sich der Leser aber in einem Potpourri aus moralischen und ethnischen Fragen wieder. Die Autorin geht hierbei aber relativ subtil vor: sie beschreibt zwar die Menschenjagd und die auf den Fuß folgende Strafe der Götter en detail, beurteilt aber selbst nicht die Handlungen; das überlässt sie dem Leser und seiner Fantasie.
Relativ schmale 256 Seiten umfasst das vorliegende Buch.
Und auch die Thematik hat mich irgendwie mitgerissen; zuerst stutzig gemacht und mich dann ins Grübeln versetzt. Irgendwie eine gruselige Vorstellung der Big-Six-Hunt oder die Jagd auf Menschen.
Der Zsolnay-Verlag ist bekannt dafür, anspruchsvolle Literatur herauszugeben.
Hunter White, der weiße Jäger mit dem passenden Namen, ist eigentlich in Afrika, um seiner Frau eine weitere Jagdtrophäe mitzubringen; ein Nashorn. Während der Jagden hat man Teil an Hunters Jugenderinnerungen wie von seinem aufgewachsen ist in einer männlich dominierten Welt und seinen ersten Jagderfahrungen.
Letztendlich findet sich der Leser aber in einem Potpourri aus moralischen und ethnischen Fragen wieder. Die Autorin geht hierbei aber relativ subtil vor: sie beschreibt zwar die Menschenjagd und die auf den Fuß folgende Strafe der Götter en detail, beurteilt aber selbst nicht die Handlungen; das überlässt sie dem Leser und seiner Fantasie.
Relativ schmale 256 Seiten umfasst das vorliegende Buch.