Leider kann die zehnjährige Tabea dieses Jahr nicht in Urlaub fahren. Stattdessen beschließt sie, mit ihrem Schulfreund, genannt Stoneman, Abenteuer zu erleben. Die Gelegenheit bietet sich, als ein Huhn in Tabeas Garten landet, dann aber gleich wieder verschwindet. Tabea, genannt Tschakka, und Stoneman machen ihre Umgebung unsicher, um das Huhn wiederzufinden und zu retten.
Das Cover des Buches ist recht ansprechend und zieht wohl jedes Kind der Zielgruppe an. Auch der Textteil ist es sehr abwechslungsreich gestaltet. Der Schriftanteil ist nicht übermäßig hoch, dafür finden sich auf jeder Seite Illustrationen und comicartige Szenen. Kindern, die sich durch zu viel Text abgeschreckt fühlen, kommt dies bestimmt entgegen. Mir war es an manchen Stellen aber einfach ein Zuviel an Illustrationen, groß gedruckten Schlagworten, Sprechblasen und so weiter. Meiner Meinung nach wirkt das Buch dadurch etwas unruhig.
Der Inhalt stammt aus der Erlebniswelt von Grundschulkindern und passt daher ganz gut. Jedes Kind kann sich wohl in die Situation hineindenken, dass die Ferien ausfallen und zu Hause verbracht werden müssen. Der Ideenreichtum von Tabea und ihrem Freund ist sehr schön dargestellt; sie lassen sich die Ferien nicht verhageln und hecken einfach selbst etwas aus.
Lobenswert finde ich, dass der Umweltschutz immer wieder erwähnt wird und so ins Bewusstsein der kleinen Leser gerückt wird (z.B. Müllvermeidung).
Insgesamt war mir die Geschichte vom Inhalt her allerdings etwas zu mau, denn wirklich viel passiert ist ja nicht. Ich denke aber, dass sich viele junge Leser von der flotten Aufmachung durchaus überzeugen lassen.
Das Cover des Buches ist recht ansprechend und zieht wohl jedes Kind der Zielgruppe an. Auch der Textteil ist es sehr abwechslungsreich gestaltet. Der Schriftanteil ist nicht übermäßig hoch, dafür finden sich auf jeder Seite Illustrationen und comicartige Szenen. Kindern, die sich durch zu viel Text abgeschreckt fühlen, kommt dies bestimmt entgegen. Mir war es an manchen Stellen aber einfach ein Zuviel an Illustrationen, groß gedruckten Schlagworten, Sprechblasen und so weiter. Meiner Meinung nach wirkt das Buch dadurch etwas unruhig.
Der Inhalt stammt aus der Erlebniswelt von Grundschulkindern und passt daher ganz gut. Jedes Kind kann sich wohl in die Situation hineindenken, dass die Ferien ausfallen und zu Hause verbracht werden müssen. Der Ideenreichtum von Tabea und ihrem Freund ist sehr schön dargestellt; sie lassen sich die Ferien nicht verhageln und hecken einfach selbst etwas aus.
Lobenswert finde ich, dass der Umweltschutz immer wieder erwähnt wird und so ins Bewusstsein der kleinen Leser gerückt wird (z.B. Müllvermeidung).
Insgesamt war mir die Geschichte vom Inhalt her allerdings etwas zu mau, denn wirklich viel passiert ist ja nicht. Ich denke aber, dass sich viele junge Leser von der flotten Aufmachung durchaus überzeugen lassen.