Keine Krankheit von gestern
Tuberkulose von John Green behandelt die Geschichte der Krankheit Tuberkulose oder Schwindsucht worunter sie früher bekannt war. Nicht nur persönliche Verbindungen zieht hier Green, sondern erzählt auch verständlich und spannend von den geschichtlichen Hintergründen wie beispielsweise die Behandlungsweisen oder Ablehnung der Erkrankten in früheren Tagen.
Trotz des anspruchsvollen Themas gelingt es dem Autor, die westlichen Privilegien zu betonen und fundiert aufzuzeigen, dass es sich bei dieser Krankheit um die tödlichste der Welt handelt.
Green selbst war in Krisengebieten und erzählt von den Symptomen und einem Jungen, Henry, den ihn selbst nicht losließ. Dieser bekommt sogar ein Foto in Greens Buch.
Für jeden der sich für Medizin, aber auch Greens Schreibstil gefällt, sollte sich dieses Buch mal anschauen. Green zeigt mal wieder, dass er nicht nur ein wunderbarer Fiktion-Autor ist, sondern auch wissenschaftliche komplexe Themen verständlich aufzeigen kann.
Trotz des anspruchsvollen Themas gelingt es dem Autor, die westlichen Privilegien zu betonen und fundiert aufzuzeigen, dass es sich bei dieser Krankheit um die tödlichste der Welt handelt.
Green selbst war in Krisengebieten und erzählt von den Symptomen und einem Jungen, Henry, den ihn selbst nicht losließ. Dieser bekommt sogar ein Foto in Greens Buch.
Für jeden der sich für Medizin, aber auch Greens Schreibstil gefällt, sollte sich dieses Buch mal anschauen. Green zeigt mal wieder, dass er nicht nur ein wunderbarer Fiktion-Autor ist, sondern auch wissenschaftliche komplexe Themen verständlich aufzeigen kann.