Zunächst hat mich das Cover angesprochen.
Der Turm, der Lichteinfall, die suggerierte Tiefe.
Gold und Schwarz geben einen tollen Kontrast.
Der Titel ist gekonnt in Szene gesetzt.
Das weckt das Interesse des Lesers.
Es handelt sich um ein in sich abgeschlossenes Buch. Das Cover passt gut zum Vorgängerband und es ist vermutlich auch nicht ganz verkehrt, wenn man dieses zuvor liest. Allerdings geht es auch - wie bei mir - ohne Kenntnisse des ersten Falles, da im Buch eine kurze Zusammenfassung gegeben wird.
Auf nahezu 600 Seiten schafft es der Autor, Peter Grandl, absolut keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Das Buch ist wunderbar spannend geschrieben und nichts für schwache Nerven. Albträume sind sonst vorprogrammiert.
Im Buch geht es um einen jüdischen Kindergarten. Zehn Kinder und zwei Kindergärtnerinnen werden von Geiselnehmern gefangen gehalten.
Ziel ist die Herausgabe eines Terroristen der im Zeugenschutzprogramm lebt.
Wirklichkeit und Fiktion versteht der Autor gut zu kombinieren.
Ein absolutes Lesehighlight des Jahres.
Der Turm, der Lichteinfall, die suggerierte Tiefe.
Gold und Schwarz geben einen tollen Kontrast.
Der Titel ist gekonnt in Szene gesetzt.
Das weckt das Interesse des Lesers.
Es handelt sich um ein in sich abgeschlossenes Buch. Das Cover passt gut zum Vorgängerband und es ist vermutlich auch nicht ganz verkehrt, wenn man dieses zuvor liest. Allerdings geht es auch - wie bei mir - ohne Kenntnisse des ersten Falles, da im Buch eine kurze Zusammenfassung gegeben wird.
Auf nahezu 600 Seiten schafft es der Autor, Peter Grandl, absolut keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Das Buch ist wunderbar spannend geschrieben und nichts für schwache Nerven. Albträume sind sonst vorprogrammiert.
Im Buch geht es um einen jüdischen Kindergarten. Zehn Kinder und zwei Kindergärtnerinnen werden von Geiselnehmern gefangen gehalten.
Ziel ist die Herausgabe eines Terroristen der im Zeugenschutzprogramm lebt.
Wirklichkeit und Fiktion versteht der Autor gut zu kombinieren.
Ein absolutes Lesehighlight des Jahres.