... endet gerade, wenn es am spannendsten wird

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lesefastalles Avatar

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Das Buchcover ist düster und passt gut zu einem Thriller.
Die Leseprobe ist sehr flüssig und leicht zu lesen und ist in kurze Kapitel eingeteilt, was ich recht gerne mag.
Der True-Crime-Reporter Ben wird von seiner Vorgesetzen genötigt, eine Geschichte zum 10. Todestag seiner Mutter zu verfassen. Sie hat sich vor 10 Jahren das Leben genommen. Nachdem er dem Alkohol abgeschworen hatte, macht er seinem Ärger über diesen Auftrag Luft, indem er über die Stränge trinkt. In der Früh wird er von seiner Nachbarin geweckt, die seit dem Tod von Bens Mutter quasi mit ihrem Mann zum Elternersatz für Ben wurde.
Weiters erfährt man beinahe, wie Bens Bruder Nick auf bestialische Weise ums Leben kam - aber nur beinahe, weil da der Leseeindruck leider endet ;o)