Hat mich nicht überzeugt
"Twelve Secrets" hat mich nicht überzeugt. Schnell wusste ich, wer das Geheimnis hütet. Das hat sich dann auch bestätigt. Die ersten 200 Seiten fand ich noch ganz gut. Allerdings wurde es für mein Empfinden nicht richtig spannend und es wiederholte sich von der Szenerie etwas. Die Story fand ich zum Schluss auch etwas zu abgedreht.
Der Schreibstil ist auch nicht so meins. Die Aufteilung der 12 Abschnitte find ich schon gut, auch die Zitate zu Beginn der Kapitel. Das Cover finde ich passend.
Da ich selbst Journalistin bin, hat mir der Aufhänger erst gut gefallen. Ben arbeitet als Journalist und wird gebeten, eine Story zum 10-jährigen Todestag seiner Mutter zu schreiben. Zunächst möchte er nicht, doch ein weiterer Todesfall lässt ihn umdenken. Den Artikel schreibt er auch. Nachdem der Fall gelöst und die Geheimnisse des Ortes aufgedeckt wurden.
Der Schreibstil ist auch nicht so meins. Die Aufteilung der 12 Abschnitte find ich schon gut, auch die Zitate zu Beginn der Kapitel. Das Cover finde ich passend.
Da ich selbst Journalistin bin, hat mir der Aufhänger erst gut gefallen. Ben arbeitet als Journalist und wird gebeten, eine Story zum 10-jährigen Todestag seiner Mutter zu schreiben. Zunächst möchte er nicht, doch ein weiterer Todesfall lässt ihn umdenken. Den Artikel schreibt er auch. Nachdem der Fall gelöst und die Geheimnisse des Ortes aufgedeckt wurden.