Ben Harper hat schon viel mitgemacht. Sein Vater verlässt die Familie, sein Bruder wird brutal ermordet und seine Mutter hat Selbstmord begangen. Zehn Jahre nach ihre Tod macht sich Ben auf die Suche nach der Wahrheit und muss schnell feststellen, dass nicht jeder die Wahrheit sagt und die Bewohner seines Heimatstädtchens so ziemlich alle mehr wissen als sie sagen.
Die Idee hinter dem Roman gefiel mir sehr gut. Auch der Spannungsaufbau ist gut. Aber die Geheimnisse purzeln nur so über die Seiten. Für mein empfinden werden sie teilweise wahllos eingestreut und bleiben nicht richtig auserzählt. Sehr schade, da die Geschichte wirklich Potential hat. Dadurch fehlt es manchmal am Verständnis für die ein oder andere Wendung. Somit bleibt Twelve secrets leider hinter meinen Erwartungen zurück. Aber ich habe mich trotzdem gut unterhalten gefühlt.
Die Idee hinter dem Roman gefiel mir sehr gut. Auch der Spannungsaufbau ist gut. Aber die Geheimnisse purzeln nur so über die Seiten. Für mein empfinden werden sie teilweise wahllos eingestreut und bleiben nicht richtig auserzählt. Sehr schade, da die Geschichte wirklich Potential hat. Dadurch fehlt es manchmal am Verständnis für die ein oder andere Wendung. Somit bleibt Twelve secrets leider hinter meinen Erwartungen zurück. Aber ich habe mich trotzdem gut unterhalten gefühlt.