Das Cover ist natürlich wieder ein richtiger Hingucker, wie auch schon das von Band eins. Hier gefallen mir die Farben noch besser, da es mehr Strand als Wasser ist.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und leicht zu lesen. Ich mags, dass das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist und man so bessere Einblicke in Isas Gefühlsleben bekommt.
Der Prolog hat schon Lust auf mehr gemacht, denn in Band eins hat man hauptsächlich von vor dem Verschwinden von Josie gelesen und hier gehts gleich mit der Befragung durch die Polizei lost, das war echt spannend. Danach ist man wieder in der Gegenwart und lernt Isa besser kennen. Die Szene am See kennt man schon aus Band eins, wenn auch aus einer anderen Perspektive, aber ich finds interessant zu lesen, was Isa zu all dem denkt
Ich kann sie noch nicht wirklich einschätzen, aber sie kommt mir einsam vor. In so einem großen Haus allein zu wohnen ist sicher auch nicht so toll, aber ansonsten wirkt sie eigentlich ganz sympathisch.
Preston mag ich gerne, auch wenn er Isa absichtlich nervt finde ich ihn doch irgendwie symapthisch und witzig, ich hoffe wir bekommen bald mehr von ihm zu lesen.
Von Isa hat man im ersten Teil noch nicht so viel mitbekommen, daher freue ich mich darauf, mehr von ihr zu erfahren, auch wie ihre Beziehung zu Josie war. Ich habe auch die Hoffnung, dass man vielleicht mehr von der Zeit nach ihrem Verschwinden liest und wie sich die vier komplett aus den Augen verloren haben.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und leicht zu lesen. Ich mags, dass das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist und man so bessere Einblicke in Isas Gefühlsleben bekommt.
Der Prolog hat schon Lust auf mehr gemacht, denn in Band eins hat man hauptsächlich von vor dem Verschwinden von Josie gelesen und hier gehts gleich mit der Befragung durch die Polizei lost, das war echt spannend. Danach ist man wieder in der Gegenwart und lernt Isa besser kennen. Die Szene am See kennt man schon aus Band eins, wenn auch aus einer anderen Perspektive, aber ich finds interessant zu lesen, was Isa zu all dem denkt
Ich kann sie noch nicht wirklich einschätzen, aber sie kommt mir einsam vor. In so einem großen Haus allein zu wohnen ist sicher auch nicht so toll, aber ansonsten wirkt sie eigentlich ganz sympathisch.
Preston mag ich gerne, auch wenn er Isa absichtlich nervt finde ich ihn doch irgendwie symapthisch und witzig, ich hoffe wir bekommen bald mehr von ihm zu lesen.
Von Isa hat man im ersten Teil noch nicht so viel mitbekommen, daher freue ich mich darauf, mehr von ihr zu erfahren, auch wie ihre Beziehung zu Josie war. Ich habe auch die Hoffnung, dass man vielleicht mehr von der Zeit nach ihrem Verschwinden liest und wie sich die vier komplett aus den Augen verloren haben.