Der zweite Teil der Reihe um die 5 Freundinnen hat mir deutlich besser gefallen, als der erste, von dem ich doch etwas enttäuscht war.
In diesem Teil begleiten wir Isabella und lernen die Hotelerbin näher kennen. Im ersten Teil war sie nur eine unnahbare Randfigur für mich, aber in ihrer eigenen Geschichte hat es mir sehr gefallen, zu sehen, wie die Fassade langsam bröckelt und man auch die Person dahinter kennenlernt. Und was wir da zu sehen bekommen, hat mich teilweise schockiert. Auf jeden fall sehr berührt. Und Preston als männlicher Gegenpart hat mir richtig gut gefallen. Im ersten Teil empfand ich die Beziehung doch eher toxisch, eine ungesunde Beziehung zwischen zwei kaputten Leuten, die sich gegenseitig noch mehr runterziehen. Preston dagegen muss man einfach lieben. Die beiden zusammen sind so toll, die Dialoge zwischen den zwei haben mir besonders viel Spaß gemacht. Man merkt natürlich schon zu Beginn, dass Isabella mehr über Josies Verschwinden weiß, als sie zugibt und auch sie gibt sich die Schuld an deren Verschwinden. Es werden nach und nach Hinweise eingestreut und so langsam entwickelt sich bei mir ein Verdacht. Ich bin gespannt, ob ich am Ende Recht behalten werde. Der Crime-Anteil könnte aber auch hier wieder höher sein. Aber da die Liebesgeschichte mich dieses Mal abholen konnte, verzeihe ich das gerne. Ich bin gespannt, was die letzten beiden Teile noch zu bieten haben, besonders auch auf Odinas Geschichte freue ich mich schon. Leider müssen wir jetzt ein Bisschen warten, bis diese erscheint.
In diesem Teil begleiten wir Isabella und lernen die Hotelerbin näher kennen. Im ersten Teil war sie nur eine unnahbare Randfigur für mich, aber in ihrer eigenen Geschichte hat es mir sehr gefallen, zu sehen, wie die Fassade langsam bröckelt und man auch die Person dahinter kennenlernt. Und was wir da zu sehen bekommen, hat mich teilweise schockiert. Auf jeden fall sehr berührt. Und Preston als männlicher Gegenpart hat mir richtig gut gefallen. Im ersten Teil empfand ich die Beziehung doch eher toxisch, eine ungesunde Beziehung zwischen zwei kaputten Leuten, die sich gegenseitig noch mehr runterziehen. Preston dagegen muss man einfach lieben. Die beiden zusammen sind so toll, die Dialoge zwischen den zwei haben mir besonders viel Spaß gemacht. Man merkt natürlich schon zu Beginn, dass Isabella mehr über Josies Verschwinden weiß, als sie zugibt und auch sie gibt sich die Schuld an deren Verschwinden. Es werden nach und nach Hinweise eingestreut und so langsam entwickelt sich bei mir ein Verdacht. Ich bin gespannt, ob ich am Ende Recht behalten werde. Der Crime-Anteil könnte aber auch hier wieder höher sein. Aber da die Liebesgeschichte mich dieses Mal abholen konnte, verzeihe ich das gerne. Ich bin gespannt, was die letzten beiden Teile noch zu bieten haben, besonders auch auf Odinas Geschichte freue ich mich schon. Leider müssen wir jetzt ein Bisschen warten, bis diese erscheint.