Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung der Reihe gefreut. Allein optisch- einfach ein Highlight. Aber natürlich wollte ich auch wissen, was nun aus Josie Blythe geworden ist. Ich habe Isabella- um die es hier geht- im ersten Teil nur als Randfigur wahr genommen, daher konnte ich anfangs auch noch nicht allzu viel mit ihr anfangen. Ich empfand den Band- im Gegensatz zum ersten Teil- als sehr schwere Kost. Die Schwermütigkeit, die von Isa ausgeht zieht sich für mich wie ein roter Faden durch das Buch. Bis auf ihr Geplänkel mit Preston empfinde ich alles als sehr düster, traurig und bedrückend. Natürlich wird noch erklärt was Isa widerfahren ist und warum sie so ist und alles ergibt Sinn, aber mir gefiel der erste Teil doch besser. Da stand für mich die Lovestory im Vordergrund und „nebenbei“ ging es um die vermisste Freundin. Hier ging es in erster Linie um bedrückende Themen und das spiegelte sich auch in der Story wieder. Trotzdem vier von fünf ⭐️⭐️⭐️⭐️ von mir- ich muss wissen wie es weitergeht!!!