Laura Herz, 29 Jahre alt, glücklich vergeben und auf dem Weg in ein riesiges Abenteuer: Mit dem Camper die Welt entdecken. Doch dann kommt alles ganz anders. Ihr Partner fühlt das Leben mit dem Camper nicht. Er möchte lieber zu Hause sein, eine fixe Bleibe haben. Und Laura? Hat sich das alles ganz anders vorgestellt. Arbeiten vom Camper aus, neue Länder bereisen, das Leben genießen. Langsam fällt das Leben der Beiden Stück für Stück auseinander, bis es am Ende für eine Beziehung nicht mehr reicht und die Trennung folgt.
Laura beschreibt ausführlich über die Ups and Downs, die sie in der Zeit nach der Trennung erlebt. Über neue Bekanntschaften, Depressionen und Entscheidungsschwierigkeiten.
Ich lese selten Lebensberichte. Warum? Weiß ich eigentlich nicht. Denn dieser hat mir wirklich sehr gefallen. Es tut gut zu sehen, dass auch bei vielen anderen Menschen nicht immer alles glatt läuft und sich die Probleme häufen. Wie man trotzdem positiv bleiben kann, beschreibt Laura recht gut. Und das Wertvollste, was ich aus dem Buch mitgenommen habe: „Bleibe dir selbst treu, mach das auf das DU Lust hast, was sich für dich gut anfühlt. Und versuche es nicht anderen recht zu machen!“
Was mich aber immens gestört hat, war das Gendern. Ich bin und bleibe einfach kein Fan davon. Es stört meinen Lesefluss unglaublich und nervt mich einfach nur. Vor allem, da bei dem Buch wirklich auf jeder Seite mind. 1-mal was vorkam. Z.B. Freund*innenschaften (?!) Warum kann man nicht einfach Freundschaften schreiben? Lasst das einfach bleiben!
Ansonsten habe ich viel mitnehmen können und möchte es hier auch klar weiterempfehlen.
Laura beschreibt ausführlich über die Ups and Downs, die sie in der Zeit nach der Trennung erlebt. Über neue Bekanntschaften, Depressionen und Entscheidungsschwierigkeiten.
Ich lese selten Lebensberichte. Warum? Weiß ich eigentlich nicht. Denn dieser hat mir wirklich sehr gefallen. Es tut gut zu sehen, dass auch bei vielen anderen Menschen nicht immer alles glatt läuft und sich die Probleme häufen. Wie man trotzdem positiv bleiben kann, beschreibt Laura recht gut. Und das Wertvollste, was ich aus dem Buch mitgenommen habe: „Bleibe dir selbst treu, mach das auf das DU Lust hast, was sich für dich gut anfühlt. Und versuche es nicht anderen recht zu machen!“
Was mich aber immens gestört hat, war das Gendern. Ich bin und bleibe einfach kein Fan davon. Es stört meinen Lesefluss unglaublich und nervt mich einfach nur. Vor allem, da bei dem Buch wirklich auf jeder Seite mind. 1-mal was vorkam. Z.B. Freund*innenschaften (?!) Warum kann man nicht einfach Freundschaften schreiben? Lasst das einfach bleiben!
Ansonsten habe ich viel mitnehmen können und möchte es hier auch klar weiterempfehlen.