In Andrea Ulmer´s Roman "Überleben ist ein guter Anfang" geht es um sechs Frauen, die sich in einer Selbsthilfegruppe für Krebskranke kennenlernen. Anja stößt als letzte zu ihnen, aus Ihrer Sicht wird die Geschichte erzählt.
Sieglinde wollte gern eine Weltreise machen, doch dazu kommt es leider nicht mehr. Kurzerhand entschließen sich die restlichen Frauen aus der Gruppe an ihrer Stelle die Reise zu machen.
Die Autorin beschreibt die Sehenswürdigkeiten ihrer Reise, aber auch mit welchen Problemen sich die Frauen aufgrund ihrer Krankheit und auch ihren familiären Situationen rumschlagen müssen. Es ist sehr authentisch dargestellt und man kann sich als Leser in Anja, Gret, Marian, Hertha und Sabine hineinversetzen.
Andrea Ulmer bedient sich eines leichten Schreibstils, womit mit Lesefluss gewährleistet ist. Besonders gut gefallen hat mir, das Gret Plattdeutsch schwätzt und man an machen Stellen doch ein wenig schmunzeln musste aufgrund ihrer Aussagen.
Alles in allem ein schöner Roman.
Sieglinde wollte gern eine Weltreise machen, doch dazu kommt es leider nicht mehr. Kurzerhand entschließen sich die restlichen Frauen aus der Gruppe an ihrer Stelle die Reise zu machen.
Die Autorin beschreibt die Sehenswürdigkeiten ihrer Reise, aber auch mit welchen Problemen sich die Frauen aufgrund ihrer Krankheit und auch ihren familiären Situationen rumschlagen müssen. Es ist sehr authentisch dargestellt und man kann sich als Leser in Anja, Gret, Marian, Hertha und Sabine hineinversetzen.
Andrea Ulmer bedient sich eines leichten Schreibstils, womit mit Lesefluss gewährleistet ist. Besonders gut gefallen hat mir, das Gret Plattdeutsch schwätzt und man an machen Stellen doch ein wenig schmunzeln musste aufgrund ihrer Aussagen.
Alles in allem ein schöner Roman.