Traurig und schön zugleich

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kleines fuenkchen Avatar

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Die Geschichte erzählt von Frauen die Krebs haben uns sich trotzdem nicht unterkriegen lassen. Sie gründen eine Selbsthilfegruppe und haben zusammen viel Spaß. Wer sagt denn das Selbsthilfegruppen immer langweilig sein müssen. Man muß ja nicht immer nur jammern und heulen. Lachen und Kekse sind die bessere Medizin.
Die 83-jährige Sieglinde will nach ihrer letzten Chemo eine Weltreise machen. Dafür hat sie gespart und freut sich schon drauf.
Leider stirbt sie vorher. Die anderen Frauen der Gruppe, Sabine, Anja die noch nicht so lange dabei ist, Hertha, Marion und Margarethe genannt Gret beschließen die Reise für ihre Freundin Sieglinde zu machen. Sieglinde hatte schon einen genauen Reiseplan und die Freundinnen machen sich auf den Weg.
Durch die Reise lernen sie sich selber besser kennen. Sie freuen sich trotz der Strapazen auf jeden neuen Tag und jede schöne Erinnerung die er ihnen schenken wird.
Sie haben gelernt das man seine Wünsche nicht auf die lange Bank schieben soll, denn wenn man krank wird hat man nicht mehr viel Zeit für das schöne im Leben.

Schönes Buch mit ernstem Hintergrund. Habe ich gern gelesen.