Schon das Cover hat meine Aufmerksamkeit erregt, und da ich ein Faible für Bücher habe, die vor eisiger Kulisse spielen, habe ich mir natürlich auch den Klappentext angesehen. Der verspricht eine interessante Lektüre, was ich nach dem Lesen der Leseprobe bestätigen kann.
Die Ordensschwester hat den jüdischen Jungen begleitet, gleich werden sich ihre Wege trennen. 600 km Bahnfahrt liegen hinter ihm, nun wird der 12-jährige Vadim am Bahnhof von einem Mann abgeholt. Es ist bitterkalt, er befindet sich in den Französischen Alpen. Nun geht es weiter bergauf, zum Glück hat der Mann ihm Schneestiefel mitgebracht. Vadim hat schweres Asthma, und die Mutter hat entschieden, dass er raus muss aus seiner Umgebung, in der es ihm immer schlechter geht. Nach langem Aufstieg kommen sie endlich am Ziel an.
Ich bin begeistert und tief berührt von der Leseprobe. Sie ist in ruhiger und schöner Sprache geschrieben. Besonders faszinierend fand ich die atmosphärischen Landschaftsbeschreibungen. Nun ist Vadim in Sicherheit und wird als Vincent bei einer ihm noch vollkommen fremden Familie leben, fernab der Heimat.
Sehr gern würde ich das warmherzige Buch weiterlesen, um zu erfahren, ob der Junge sich in der neuen Umgebung schnell einlebt und ob er dort bis zum Ende des Krieges bleiben kann.
Die Ordensschwester hat den jüdischen Jungen begleitet, gleich werden sich ihre Wege trennen. 600 km Bahnfahrt liegen hinter ihm, nun wird der 12-jährige Vadim am Bahnhof von einem Mann abgeholt. Es ist bitterkalt, er befindet sich in den Französischen Alpen. Nun geht es weiter bergauf, zum Glück hat der Mann ihm Schneestiefel mitgebracht. Vadim hat schweres Asthma, und die Mutter hat entschieden, dass er raus muss aus seiner Umgebung, in der es ihm immer schlechter geht. Nach langem Aufstieg kommen sie endlich am Ziel an.
Ich bin begeistert und tief berührt von der Leseprobe. Sie ist in ruhiger und schöner Sprache geschrieben. Besonders faszinierend fand ich die atmosphärischen Landschaftsbeschreibungen. Nun ist Vadim in Sicherheit und wird als Vincent bei einer ihm noch vollkommen fremden Familie leben, fernab der Heimat.
Sehr gern würde ich das warmherzige Buch weiterlesen, um zu erfahren, ob der Junge sich in der neuen Umgebung schnell einlebt und ob er dort bis zum Ende des Krieges bleiben kann.