Bestechende Naturbeschreibungen
Passend zum immer kälter werdenden Wetter liest man hier eine Leseprobe, in denen der 12jährige Vadim durch kniehohen Schnee stapft um vom Bahnhof aus in das Bergdorf zu kommen, das ihn von nun an beherbergen soll. Aus Paris musste er fort, weil die immer kleiner werdende Welt seiner jüdischen Eltern seine Gesundheit gefährdete. Denn Vadim hat Asthma und die Luft in den immer enger werdenden Wohnquartieren bekommt ihm nicht gut. Nun wird er in die Aiguilles Rouges verschickt, wo er mit einem neuen Namen, Vincent, ankommt.
Die Naturbeschreibungen sind bestechend, die Beschreibung des Bergs eindrucksvoll, und der Stil lässt Vincents Erleben gut nachfühlen. Die Autorin vermag die Handlung eindrucksvoll detailliert und realistisch zu beschreiben. Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte; wie Vincent in der Gemeinschaft ankommt, wie sich sein Schicksal entwickelt und ob er seine Familie je wiedersehen wird.
Die Naturbeschreibungen sind bestechend, die Beschreibung des Bergs eindrucksvoll, und der Stil lässt Vincents Erleben gut nachfühlen. Die Autorin vermag die Handlung eindrucksvoll detailliert und realistisch zu beschreiben. Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte; wie Vincent in der Gemeinschaft ankommt, wie sich sein Schicksal entwickelt und ob er seine Familie je wiedersehen wird.