Historischer Roman vor der Kulisse der verschneiten französischen Alpen
Das Cover von Valentine Gobys Roman hat mich sofort magisch angezogen - Erzählungen aus den Bergen gehören zu meinen absoluten Favourites!
Doch schon nach dem Überfliegen der ersten Seiten der Leseprobe wird deutlich, dass es sich bei dem Buch um keinen heiteren Heimatroman sondern um die bedrückende Geschichte des kleinen, jüdischen Jungen Vadim handelt, der im zweiten Weltkrieg aus seiner Heimstadt Paris in die französischen Alpen zu Bekannten fliehen muss. In dem vorliegenden Auszug wird die beschwerliche Anreise zu dem eingeschneiten Hof, der das neue Zuhause des Buben sein wird, beschrieben. Die Aufnahme in die Bauernfamilie wird als sehr herzlich geschildert.
Auch wenn die Leseprobe hier leider bereits endet, wird aus dem Klappentext deutlich, dass Vadims Schicksal noch nicht hier endet.
Ich bin sehr gespannt wie sich der schüchterne Junge im Laufe der Zeit in seiner neuen Heimat weiterentwickelt und welche Widrigkeiten der Krieg noch für ihn bereithält. Gerne würde ich das Buch daher vollständig lesen und rezensieren.
Doch schon nach dem Überfliegen der ersten Seiten der Leseprobe wird deutlich, dass es sich bei dem Buch um keinen heiteren Heimatroman sondern um die bedrückende Geschichte des kleinen, jüdischen Jungen Vadim handelt, der im zweiten Weltkrieg aus seiner Heimstadt Paris in die französischen Alpen zu Bekannten fliehen muss. In dem vorliegenden Auszug wird die beschwerliche Anreise zu dem eingeschneiten Hof, der das neue Zuhause des Buben sein wird, beschrieben. Die Aufnahme in die Bauernfamilie wird als sehr herzlich geschildert.
Auch wenn die Leseprobe hier leider bereits endet, wird aus dem Klappentext deutlich, dass Vadims Schicksal noch nicht hier endet.
Ich bin sehr gespannt wie sich der schüchterne Junge im Laufe der Zeit in seiner neuen Heimat weiterentwickelt und welche Widrigkeiten der Krieg noch für ihn bereithält. Gerne würde ich das Buch daher vollständig lesen und rezensieren.