Vincent im Tal der Bären

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cadoli Avatar

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Das Cover erinnert ein wenig an eine Aquarellzeichnung
Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Vadim oder Vincent, wie er nun zukünftig heißt, reist über 600 km mit dem Zug von Paris in ein kleines abgeschiedenes Bergdorf. Die Nonne, die ihn begleitete übergibt ihn dort einen Mann, der ihm nach einen längeren Fußmarsch nach Vallorcine, ins Tal der Bären bringt.
Die Eindrücke von Vincent und die Landschaft, der Schnee, die Kälte schildert Valentine Goby sehr spürbar und eindringlich.
Bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht, offensichtlich tut die Luftveränderung Vincent gesundheitlich gut, aber dies ist sicherlich nicht der Grund warum Vincent dorthin reisen sollte.