Aus Vadim wird Vincent - die Geschichte spielt in den 1930/40er Jahren, wo ein asthmakranker, jüdisch-russischer Knabe von seiner Mutter geschickt über Beziehungen im Hochgebirge in der Nähe des Mont Blanc unterkommt.
Die Autorin nimmt uns mit auf die Reise des einsamen Jungen zu seiner neuen Zuflucht, einem abgeschiedenen Dorf, das im Winter kaum zu erreichen ist.
Großartig, wie Valentine Goby mit Sprache spielt und uns Lesern buchstäbliches Kopfkino verschafft, in dem wir mit durch hüfthohen Schnee, eisige Kälte und stockfinstere Tunnel uns mit Vadim langsam hinaufarbeiten in den Schutz der beeindruckenden Bergwelt und ihrer freundlich-wortkargen Bewohner.
Man wünscht dem Knaben nur das Beste und möchte auf der Stelle weiterlesen...
Die Autorin nimmt uns mit auf die Reise des einsamen Jungen zu seiner neuen Zuflucht, einem abgeschiedenen Dorf, das im Winter kaum zu erreichen ist.
Großartig, wie Valentine Goby mit Sprache spielt und uns Lesern buchstäbliches Kopfkino verschafft, in dem wir mit durch hüfthohen Schnee, eisige Kälte und stockfinstere Tunnel uns mit Vadim langsam hinaufarbeiten in den Schutz der beeindruckenden Bergwelt und ihrer freundlich-wortkargen Bewohner.
Man wünscht dem Knaben nur das Beste und möchte auf der Stelle weiterlesen...