“Zwischen den Welten: Vincents Weg ins Ungewisse”
Vadims Geschichte hat mich sofort berührt: Sein Weg in die Einsamkeit der Berge, wo er als Vincent eine neue Identität annimmt, wirkt wie ein Atemzug frischer Luft, mitten im Schrecken des Krieges. Die Stille, die Kälte, und die Menschlichkeit des kleinen Dorfs – all das schafft einen Raum der Hoffnung und des Neuanfangs. Doch die ständige Bedrohung bleibt spürbar, und die Frage, wie lange dieses fragile Glück halten kann, zieht sich wie ein dunkler Schatten durch die Seiten.