Bergwelten
Valentine Goby nimmt uns in ihrem Roman "Über allen Bergen" zuerst mit in eine weiße Bergwelt. Der 12 jährige Vadim wird von seiner Mutter Sophie als Vincent von Paris in die Bergwelt geschickt. Sein Vater musste bereits vor den Nazis untertauchen. Die Bergluft soll auch sein Asthma lindern. Die Zugfahrt endet abrupt. Eine Lawine versperrt den Tunnel. Das Tal ist von der Ausßnwelt abgeschnitten. In der neuen weißen Welt bestaunt Vincent alles Neue. Er lernt Skifahren und so einiges mehr. Vor allem Moinette und Blanche helfen ihm dabei. Im Frühling begleitet ihn das Staunen weiterhin. Der Schnee gibt den Tunnel wieder frei und die Italiener besetzen das Tal. Zumeist bleibt es friedlich. Der Sommer kommt und auf der Alm gibt es viel zu tun. Zaghafte Bande werden mit Olga geknüpft. Die Italiener werden durch die Deutschen ausgetauscht und wieder muss sich Vincent, nun wieder als Vadim, auf den Weg machen, in die hoffentlich sichere Schweiz.
Erzählt wird ohne Aufregung, aber mit viel Alpencharme.
Gerne selbst lesen.
Erzählt wird ohne Aufregung, aber mit viel Alpencharme.
Gerne selbst lesen.