Der 12jährige jüdische Junge Vadim wird im Kriegswinter 1943 von einer Ordensschwester von Paris aus in ein kleines Bergdorf in den französischen Alpen gebracht. Er leidet an Asthma und seine Mutter entscheidet sich schweren Herzens, ihn dorthin in Sicherheit während der Kriegswirren bringen zu lassen. Aus Vadim wird Vincent und er erlebt dort voller Staunen den Wandel der Jahreszeiten, den ich als Leserin miterleben darf.
Das Wunder der Natur steht bei diesem Roman im Vordergrund, jedoch die Begegnungen mit den Menschen in dem Bergdorf kommen ebenfalls nicht zu kurz.
Valentine Goby schreibt intensiv, spannend und sehr eindrucksvoll über die Veränderungen der Natur. Beim Eintauchen in diesen Roman hatte ich das Hier und Jetzt vollkommen ausgeblendet und erfreute mich an den detaillierten Beschreibungen der Berge und des Dorfes im Wandel der Jahreszeiten.
Das Wunder der Natur steht bei diesem Roman im Vordergrund, jedoch die Begegnungen mit den Menschen in dem Bergdorf kommen ebenfalls nicht zu kurz.
Valentine Goby schreibt intensiv, spannend und sehr eindrucksvoll über die Veränderungen der Natur. Beim Eintauchen in diesen Roman hatte ich das Hier und Jetzt vollkommen ausgeblendet und erfreute mich an den detaillierten Beschreibungen der Berge und des Dorfes im Wandel der Jahreszeiten.