Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte

H wie Hacke und Heiterkeit

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Eine leichte Portion Heiterkeit ist für einen Kolumnisten, den man gerne und gerne wieder liest, unabdingbar. So ist mir auch Axel Hacke in seinen kurzen journalistischen Texten bisher in Erinnerung. Bücher solcher Autoren können aber mitunter doch etwas Aufgewärmtes und Ernüchterndes haben. Der Titel und der Beginn dieses Bandes aber verspricht die nötige Tiefe, um dieser Wirkung entgegenzuhalten. Tatsächlich erscheint Heiterkeit hier in diesem Kontext als viel zu ernstes Thema, um nicht mit genügend Tiefe behandelt zu werden. Axel Hacke traue ich das zu.