Die Leseprobe ist unterhaltsam geschrieben. Man lernt auf den ersten Seiten den Trauerredner Mads und seine Familie kennen. Sein Vater wünscht sich die perfekte Rede, die natürlich geprobt werden muss. In der Nacht passieren in seinem Haus ungewöhnliche Dinge. Ist sein Vater bereits leicht vergesslich, sodass er die Haustür in der Nacht aussperren oder Zettel ohne Inhalt in einen Briefumschlag gibt? Warum ist Patrick,einem früheren Freund von Mads wichtig, dass er die Trauerrede schreibt und warum ist er gestorben?
Der Autor schafft es auf den ersten Seiten gut ernsthafte Themen lustig wiederzugeben. Ich bin gespannt,ob das Buch ähnlich weitergeht und ob es realistisch bleibt oder zu sehr abdriftet.
Der Autor schafft es auf den ersten Seiten gut ernsthafte Themen lustig wiederzugeben. Ich bin gespannt,ob das Buch ähnlich weitergeht und ob es realistisch bleibt oder zu sehr abdriftet.