mal was anderes
Die Geschichte dreht sich um Mads, einen Trauerredner, der nicht nur mit den Herausforderungen seines Berufs, sondern auch mit seiner komplizierten Familie und den Schatten der Vergangenheit kämpft. Besonders faszinierend ist die Dynamik zwischen Mads und seinem Vater Fridtjof, der trotz seines Alters und seiner Trauer eine lebhafte und oft komische Persönlichkeit bleibt.
Izquierdo schafft es, die ernsten Themen Tod und Verlust mit einer Prise Leichtigkeit zu erzählen, ohne dabei respektlos zu wirken. Die Dialoge sind lebendig und voller Witz, was die Charaktere authentisch und nahbar macht. Gleichzeitig zieht sich eine mysteriöse Spannung durch die Handlung, die den Leser neugierig macht.
Die bildhafte Sprache und die detaillierten Beschreibungen lassen die Schauplätze lebendig werden, sei es der Friedhof unter der Trauerbuche oder das gemütliche Zuhause von Mads und Fridtjof. Der Roman ist nicht nur ein Krimi, sondern auch eine berührende Familiengeschichte, die sich mit Erinnerungen, Verlust und der Suche nach dem Sinn des Lebens auseinandersetzt.
Izquierdo schafft es, die ernsten Themen Tod und Verlust mit einer Prise Leichtigkeit zu erzählen, ohne dabei respektlos zu wirken. Die Dialoge sind lebendig und voller Witz, was die Charaktere authentisch und nahbar macht. Gleichzeitig zieht sich eine mysteriöse Spannung durch die Handlung, die den Leser neugierig macht.
Die bildhafte Sprache und die detaillierten Beschreibungen lassen die Schauplätze lebendig werden, sei es der Friedhof unter der Trauerbuche oder das gemütliche Zuhause von Mads und Fridtjof. Der Roman ist nicht nur ein Krimi, sondern auch eine berührende Familiengeschichte, die sich mit Erinnerungen, Verlust und der Suche nach dem Sinn des Lebens auseinandersetzt.