Eine Trauerfeier zu besuchen ist normalerweise alles andere als witzig. Außer es handelt sich um eine "Probe"-Trauerfeier für eine lebende Leiche, die quicklebendig im Sarg liegend seiner eigenen Trauerrede lauscht. Der Trauerredner, sein Sohn Mads, kommt leider viel zu spät, weil er verschlafen hat. Dann wird auch noch Musik von Udo Jürgens gespielt. Fridtjof kann nicht mehr ruhig im Sarg liegen bleiben und bringt lautstark seinen Unmut über die misslungene Trauerfeier zum Ausdruck. Auch Sterben will geübt sein.
Das Einstiegsszenario von Andreas Izquierdos neuem Roman "Über die Toten nur Gutes" ist wirklich brüllend komisch, quasi zum totlachen komisch. In der Familie Madsen fliegen nicht nur die Fetzen beim liebevollen Streiten, sondern auch Wortwitz und ganz viel schwarzer Humor. Das liest sich sehr unterhaltsam und hat mich auf jeder Seite der Leseprobe zum Grinsen gebracht. Und es wird auch noch ganz schön spannend mit dem geheimnisvollen Brief, den Mads im ersten Kapitel unter die Fußmatte gelegt wurde. Eine Cozy Crime-Geschichte vom Feinsten!
Das Einstiegsszenario von Andreas Izquierdos neuem Roman "Über die Toten nur Gutes" ist wirklich brüllend komisch, quasi zum totlachen komisch. In der Familie Madsen fliegen nicht nur die Fetzen beim liebevollen Streiten, sondern auch Wortwitz und ganz viel schwarzer Humor. Das liest sich sehr unterhaltsam und hat mich auf jeder Seite der Leseprobe zum Grinsen gebracht. Und es wird auch noch ganz schön spannend mit dem geheimnisvollen Brief, den Mads im ersten Kapitel unter die Fußmatte gelegt wurde. Eine Cozy Crime-Geschichte vom Feinsten!