Besser als das Cover vermuten lässt
Als ich Andreas Izquierdos „Über die Toten nur Gutes“ in Händen halte bin ich erstmal enttäuscht - ein softer Einband, mit einem eher nach Kinderbuch aussehendem Sarg und einem pinkelnden Hund auf Gelb. Doch kaum fängt man an zu lesen ist man gefangen in der Geschichte rund um den Trauerredner Mads Madsen. Versetzt nach Glücksburg, an die Ostsee. Über die Toten nur Gutes, sollte man meinen. Aber stimmt das auch immer? Als Mads Informationen für eine Rede auf seinen alten Freund Patrick sammelt stellt er fest: Patrick war alles andere als der nette Junge von früher. Und schon geht's los, und nichts im Umfeld von Mads ist so wie es vorher war. Ein toller Krimi
des Kölner Autors, lesenswert und charmant anders als er sich erstmal präsentiert. Gerade Leser, die "Die Bestatteten" gesehen haben und nun dem Thema verfallen sind werden hier viel Spaß am Lesen haben.
des Kölner Autors, lesenswert und charmant anders als er sich erstmal präsentiert. Gerade Leser, die "Die Bestatteten" gesehen haben und nun dem Thema verfallen sind werden hier viel Spaß am Lesen haben.