Bingo!
Das Leben von Trauerredner Mads Madsen wird ordentlich durcheinander gewirbelt, als er eines Tages einen Brief mit zwei leeren Blättern Papier erhält. Mit „Geheimtinte“ beschrieben nimmt sein ehemaliger Schulfreund Patrick darüber Kontakt auf und bittet Mads darum, seine Trauerrede zu schreiben. Wie sich herausstellt, wurde Patrick Opfer eines Verbrechens oder ist er selbst der Täter in diesem Spiel? Das wird zunächst nicht klar, sodass Mads Madsen ermittelt, indem er sich umhört und ungeahnte Verstrickungen aufdeckt.
Mein Leseeindruck sagt…
…Bingo! Und damit war wirklich nicht zu rechnen, denn ich bin alles andere als ein Krimi-Fan. Dieser Kriminalroman ist aber ganz anders und das wurde mir schon auf den ersten Seiten der Leseprobe klar, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil! Humorvoll, mit sehr schöner Sprache und Wortwitz nimmt uns Andreas Izquierdo mit in das Leben von Mads und seiner Familie sowie seinen Freunden. Und man schließt die Bande echt ins Herz, vor allem Vater Fridtjoff, der im Bingo zwar nie gewinnt, aber genau zu wissen scheint, worauf es beim Spielen ankommt.
Ich muss gestehen, das Ende war mir ein bisschen zu viel des Guten, aber ich möchte aufgrund der Tatsache, dass ich ansonsten absolut alles ausnahmslos gelungen fand, darüber hinwegsehen, dass mir einiges zum Schluss nicht ganz rund bzw. realistisch schien. Ich vergebe von Herzen 4,5 Sterne (macht aufgerundet 5), spreche gern eine Leseempfehlung aus und freue mich auf Band 2, den ich mir auf jeden Fall zulegen werde.
Schließlich bleiben ein paar lose Fäden übrig, von denen ich mir erhoffe, dass sie im 2. Band wieder aufgenommen werden.
Mein Leseeindruck sagt…
…Bingo! Und damit war wirklich nicht zu rechnen, denn ich bin alles andere als ein Krimi-Fan. Dieser Kriminalroman ist aber ganz anders und das wurde mir schon auf den ersten Seiten der Leseprobe klar, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil! Humorvoll, mit sehr schöner Sprache und Wortwitz nimmt uns Andreas Izquierdo mit in das Leben von Mads und seiner Familie sowie seinen Freunden. Und man schließt die Bande echt ins Herz, vor allem Vater Fridtjoff, der im Bingo zwar nie gewinnt, aber genau zu wissen scheint, worauf es beim Spielen ankommt.
Ich muss gestehen, das Ende war mir ein bisschen zu viel des Guten, aber ich möchte aufgrund der Tatsache, dass ich ansonsten absolut alles ausnahmslos gelungen fand, darüber hinwegsehen, dass mir einiges zum Schluss nicht ganz rund bzw. realistisch schien. Ich vergebe von Herzen 4,5 Sterne (macht aufgerundet 5), spreche gern eine Leseempfehlung aus und freue mich auf Band 2, den ich mir auf jeden Fall zulegen werde.
Schließlich bleiben ein paar lose Fäden übrig, von denen ich mir erhoffe, dass sie im 2. Band wieder aufgenommen werden.