Ein etwas anderer Krimi!
Eines vorweg: Dieses Buch ist etwas ganz anderes als man erwartet. Der Autor Andreas Izquierdo beweist mit seinen Krimi „Der Trauerredner“ das ein Krimi auch amüsant sein kann und entführt uns in eine Geschichte, die auf den ersten Blick absurd wirkt, aber sich schnell als packend und unterhaltsam entpuppt.
Der Protagonist, Mads Madsen, ist kein gewöhnlicher Ermittler, sondern ein Trauerredner, der durch den Tod seines Jugendfreundes in eine gefährliche Verschwörung hineingezogen wird. Was als skurrile Beerdigung mit dem eigenen Vater beginnt – der seine Kinder für seine eigene Trauerrede üben lässt – entwickelt sich schnell zu einem spannenden und nervenaufreibenden Abenteuer.
Izquierdo gelingt es meisterhaft, Humor und Spannung zu verbinden. Während man zu Beginn noch schmunzelt über die absurden Szenen rund um die Beerdigung, steigert sich die Geschichte mit jeder Seite und lässt einen nicht mehr los. Die Mischung aus witzigen Momenten und packender Krimihandlung ist besonders gelungen. Der Humor kommt nie zu kurz, ohne die ernsten Momente der Geschichte zu überlagern. Es ist ein Krimi, der mit viel Charme und tiefgründigen Charakteren überzeugt, aber auch zum Schmunzeln anregt.
Der Autor versteht es, nicht nur eine spannende Geschichte zu erzählen, sondern auch ein echtes Gefühl der Bedrohung aufzubauen. Die Gefahr, in der Mads Madsen schwebt, wird zunehmend greifbar und auch seine Mitmenschen sind nicht vor den dunklen Schatten der Ereignisse sicher. So wird der Krimi zu einem emotionalen Erlebnis, das den Leser an den Seiten kleben lässt.
Für Krimifans, die nicht nur auf blutige Spannung, sondern auch auf Humor und Herz setzen, ist „Der Trauerredner“ definitiv eine empfehlenswerte Lektüre. Und wer dachte, dass Krimis immer ernst und düster sein müssen, sollte sich von diesem Buch eines Besseren belehren lassen. Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen und freue mich schon jetzt auf den zweiten Band.
Eine klare Leseempfehlung von mir!
Der Protagonist, Mads Madsen, ist kein gewöhnlicher Ermittler, sondern ein Trauerredner, der durch den Tod seines Jugendfreundes in eine gefährliche Verschwörung hineingezogen wird. Was als skurrile Beerdigung mit dem eigenen Vater beginnt – der seine Kinder für seine eigene Trauerrede üben lässt – entwickelt sich schnell zu einem spannenden und nervenaufreibenden Abenteuer.
Izquierdo gelingt es meisterhaft, Humor und Spannung zu verbinden. Während man zu Beginn noch schmunzelt über die absurden Szenen rund um die Beerdigung, steigert sich die Geschichte mit jeder Seite und lässt einen nicht mehr los. Die Mischung aus witzigen Momenten und packender Krimihandlung ist besonders gelungen. Der Humor kommt nie zu kurz, ohne die ernsten Momente der Geschichte zu überlagern. Es ist ein Krimi, der mit viel Charme und tiefgründigen Charakteren überzeugt, aber auch zum Schmunzeln anregt.
Der Autor versteht es, nicht nur eine spannende Geschichte zu erzählen, sondern auch ein echtes Gefühl der Bedrohung aufzubauen. Die Gefahr, in der Mads Madsen schwebt, wird zunehmend greifbar und auch seine Mitmenschen sind nicht vor den dunklen Schatten der Ereignisse sicher. So wird der Krimi zu einem emotionalen Erlebnis, das den Leser an den Seiten kleben lässt.
Für Krimifans, die nicht nur auf blutige Spannung, sondern auch auf Humor und Herz setzen, ist „Der Trauerredner“ definitiv eine empfehlenswerte Lektüre. Und wer dachte, dass Krimis immer ernst und düster sein müssen, sollte sich von diesem Buch eines Besseren belehren lassen. Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen und freue mich schon jetzt auf den zweiten Band.
Eine klare Leseempfehlung von mir!