Ein Meister seines Faches - genreüberschreitend!
Andreas Izquierdo hat mit 'Über die Toten nur Gutes' einen humorvollen und tiefgründigen Kriminal-Roman geschrieben, der perfekt die Grenze zwischen schwarzem Humor, Roman und Krimi auslotet.
Der Erzählstil des Autors ist einfach großartig, wie bereits gewohnt in vorherigen Büchern anderer Genres, – leicht, spritzig und dabei doch nie oberflächlich. Mads Madsen, der Protagonist, ist eine sympathisch chaotische Figur, die mit einer Mischung aus Selbstironie und scharfsinniger Beobachtungsgabe die Welt der Toten und der Lügen, die uns umgeben, betrachtet.
Was mir besonders gefallen hat, ist, dass das Buch nicht nur die Fragen rund um den Tod stellt, sondern auch die vielen vermeintlich gut gemeinten Lügen, die wir im Leben erzählen, um die Wahrheit zu verschönern oder zu vermeiden. Der Humor verpackt diese ernsten Themen auf eine Weise, die sie unterhaltsam und leichtgängig wirken lässt!
Ich freue mich jetzt schon auf Band 2!
Der Erzählstil des Autors ist einfach großartig, wie bereits gewohnt in vorherigen Büchern anderer Genres, – leicht, spritzig und dabei doch nie oberflächlich. Mads Madsen, der Protagonist, ist eine sympathisch chaotische Figur, die mit einer Mischung aus Selbstironie und scharfsinniger Beobachtungsgabe die Welt der Toten und der Lügen, die uns umgeben, betrachtet.
Was mir besonders gefallen hat, ist, dass das Buch nicht nur die Fragen rund um den Tod stellt, sondern auch die vielen vermeintlich gut gemeinten Lügen, die wir im Leben erzählen, um die Wahrheit zu verschönern oder zu vermeiden. Der Humor verpackt diese ernsten Themen auf eine Weise, die sie unterhaltsam und leichtgängig wirken lässt!
Ich freue mich jetzt schon auf Band 2!