Fast ein Cozy Crime
Mads Madsen ist Trauerredner und probt mit dem Beerdigungsunternehmen Amelung die Trauerrede auf seinen noch quicklebendigen Vater Friedjof. Dann bekommt er Post mit einem leeren Blatt Papier das er schon achtlos wegwerfen will bis ihn die Nachricht vom Tod eines alten Freundes erreicht. Patrick wurde von einem Auto erfaßt und tödlich verletzt. Er erinnert sich an die gemeinsame Kindheit mit Patrick nach dem Tod seiner Mutter. Damals hatten die Kinder eine Geheimschrift entwickelt und so holt er das leere Blatt wieder aus dem Müll.
Er beschließt dem Todesfall auf die Spur zu gehen da die örtliche Polizei nicht recht an einen Mord glauben will. Schnell gerät er dabei zwischen die Fronten eines organisierten Verbrechens.
Mads geht sehr unbedarft an die Sache heran und zwischen den Bingo Spielen mit seinem Vater schafft er es in einem hochdramatischen Ende das Verbrechen aufzuklären. Der Schreibstil ist ruhig, fast humorvoll. Richtige Spannung kommt erst am Ende auf und ist dann doch etwas sehr dick aufgetragen. Schade, die anderen Bücher von Andreas Izquierdo haben mir durchaus gefallen. Das Cover mit seinem schwarzen Sarg auf gelben Hintergrund ist ein Hingucker.
Er beschließt dem Todesfall auf die Spur zu gehen da die örtliche Polizei nicht recht an einen Mord glauben will. Schnell gerät er dabei zwischen die Fronten eines organisierten Verbrechens.
Mads geht sehr unbedarft an die Sache heran und zwischen den Bingo Spielen mit seinem Vater schafft er es in einem hochdramatischen Ende das Verbrechen aufzuklären. Der Schreibstil ist ruhig, fast humorvoll. Richtige Spannung kommt erst am Ende auf und ist dann doch etwas sehr dick aufgetragen. Schade, die anderen Bücher von Andreas Izquierdo haben mir durchaus gefallen. Das Cover mit seinem schwarzen Sarg auf gelben Hintergrund ist ein Hingucker.