Geheimnisvolle Post
Aufgefallen ist mir hier sofort das Cover. In der Farbe gelb und dazu der Sarg mit dem Hund. Sehr schön gestaltet.
Ein Kriminalroman, in dem ein Trauerredner ermittelt und der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht, diesen Krimi zu lesen.
Das erste Kapitel beginnt schon sehr geheimnisvoll. Mads Madsen, Trauerredner von Beruf, findet mitten in der Nacht einen Brief vor der Tür mit zwei leeren Din-A4 Blättern. Genauso wie er fragte ich mich was das zu bedeuten hat.
Zuerst hält er es für einen albernen Scherz und vergisst die ganze Sache.
Als er dann plötzlich mit dem Tod eines ehemaligen Schulkameraden konfrontiert wird, sieht er die Sache in einem anderen Licht.
Beide hatten sich aus den Augen verloren. Erinnerungen an die gemeinsame Zeit kommen wieder hoch. Die Schulzeit und ihre besondere Freundschaft.
Mads soll die Trauerrede halten und beginnt zu recherchieren. Wie hatte sein Schulfreund die letzten Jahre gelebt? Was hat er gemacht und warum ist er so jung gestorben?
Fragen über Fragen, die Mads beantwortet haben will, um seinem Freund in einer Trauerrede die letzte Ehre zu erweisen.
Doch damit begibt er sich selbst in Gefahr um diese Rätsel zu lösen.
Mehr verrate ich hier nicht.
Ich fand diesen Krimi nicht nur spannend sondern auch humorvoll.
Der Autor hat einen tollen Schreibstil.
Seine Figuren sind etwas skurril in ihrer Art, aber auch sehr liebenswert.
Der eigensinnige Vater von Mads. Der frisch verliebte beste Freund, der sich nicht traut, seiner Mutter zu beichten wie verliebt er ist. Dazu noch der geheimnisvolle Herr Barnady. Die ewig schlecht gelaunte Kriminalkommissarin, die Mads für einen Aluhutträger hält. Dann gibt es da noch die Malteserhündin Booby, die ihr Herrchen Mads bedingungslos liebt.
Mich hat dieser Krimi bestens unterhalten und darum empfehle ich ihn gerne weiter. Er war spannend mit einer überraschenden Handlung. Der Humor kam auch nicht zu kurz.
Das Ende hat mich überzeugt und nun freue ich mich auf den zweiten Teil mit Mads Madsen, der 2026 erscheint.
Ein Kriminalroman, in dem ein Trauerredner ermittelt und der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht, diesen Krimi zu lesen.
Das erste Kapitel beginnt schon sehr geheimnisvoll. Mads Madsen, Trauerredner von Beruf, findet mitten in der Nacht einen Brief vor der Tür mit zwei leeren Din-A4 Blättern. Genauso wie er fragte ich mich was das zu bedeuten hat.
Zuerst hält er es für einen albernen Scherz und vergisst die ganze Sache.
Als er dann plötzlich mit dem Tod eines ehemaligen Schulkameraden konfrontiert wird, sieht er die Sache in einem anderen Licht.
Beide hatten sich aus den Augen verloren. Erinnerungen an die gemeinsame Zeit kommen wieder hoch. Die Schulzeit und ihre besondere Freundschaft.
Mads soll die Trauerrede halten und beginnt zu recherchieren. Wie hatte sein Schulfreund die letzten Jahre gelebt? Was hat er gemacht und warum ist er so jung gestorben?
Fragen über Fragen, die Mads beantwortet haben will, um seinem Freund in einer Trauerrede die letzte Ehre zu erweisen.
Doch damit begibt er sich selbst in Gefahr um diese Rätsel zu lösen.
Mehr verrate ich hier nicht.
Ich fand diesen Krimi nicht nur spannend sondern auch humorvoll.
Der Autor hat einen tollen Schreibstil.
Seine Figuren sind etwas skurril in ihrer Art, aber auch sehr liebenswert.
Der eigensinnige Vater von Mads. Der frisch verliebte beste Freund, der sich nicht traut, seiner Mutter zu beichten wie verliebt er ist. Dazu noch der geheimnisvolle Herr Barnady. Die ewig schlecht gelaunte Kriminalkommissarin, die Mads für einen Aluhutträger hält. Dann gibt es da noch die Malteserhündin Booby, die ihr Herrchen Mads bedingungslos liebt.
Mich hat dieser Krimi bestens unterhalten und darum empfehle ich ihn gerne weiter. Er war spannend mit einer überraschenden Handlung. Der Humor kam auch nicht zu kurz.
Das Ende hat mich überzeugt und nun freue ich mich auf den zweiten Teil mit Mads Madsen, der 2026 erscheint.