Krimi mit Wohlfühl-Faktor
Andreas Izquierdo ist in vielen Genres zuhause. Nach einer historischen Trilogie und einem Roman über einen Postboten, der in die Christkindfiliale strafversetzt wird, kehrt Izquierdo nun mit dem Kriminalroman "Über die Toten nur Gutes" zu seinen Wurzeln zurück - zumindest ansatzweise. Denn es handelt sich nicht um einen knallharten Thriller, eher um einen "Wohlfühlkrimi“. Der Trauerredner Mads Madsen avanciert darin - nicht ganz freiwillig - vom Trauerredner zum Detektiv. Eine originelle Idee, zumal Mads - naiv wie er ist - von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt.
Die Geschichte ist unterhaltsam, stellenweise sogar recht lustig, obwohl sich im Verlauf zahlreiche Abgründe auftun. Angefangen bei harmlosen Kinderstreichen aus der Vergangenheit bis hin zu mafiösen Machenschaften ist alles dabei - und Mads mittendrin. Und am Ende kommt es doch ganz anders als man denkt...
Fazit: ein kurzweiliger Unterhaltungskrimi mit einer guten Prise schwarzem Humor. Vielleicht ist die Art und Weise, wie Mads gegen das organisierte Verbrechen kämpft etwas unrealistisch, aber andererseits lebt die Geschichte auch genau von diesen skurrilen und schrägen Charakteren und Begebenheiten. Ansonsten wäre sie wohl etwas langweilig...
Die Geschichte ist unterhaltsam, stellenweise sogar recht lustig, obwohl sich im Verlauf zahlreiche Abgründe auftun. Angefangen bei harmlosen Kinderstreichen aus der Vergangenheit bis hin zu mafiösen Machenschaften ist alles dabei - und Mads mittendrin. Und am Ende kommt es doch ganz anders als man denkt...
Fazit: ein kurzweiliger Unterhaltungskrimi mit einer guten Prise schwarzem Humor. Vielleicht ist die Art und Weise, wie Mads gegen das organisierte Verbrechen kämpft etwas unrealistisch, aber andererseits lebt die Geschichte auch genau von diesen skurrilen und schrägen Charakteren und Begebenheiten. Ansonsten wäre sie wohl etwas langweilig...