Lesevergnügen mit schrägen Figuren und schwarzem Humor
Gestorben wird immer. Manchmal auch nur zur Probe. Nur blöd, dass der Trauerredner Mads viel zu spät kommt, weil er verschlafen hat. Und die Trauergäste ungeduldig werden, denn sie haben eigentlich noch wichtigere Termine. Da kann einem als lebende Leiche im Sarg beim Probeliegen schon mal der Kragen platzen.
Das Einstiegsszenario von Andreas Izquierdos Roman "Über die Toten nur Gutes" ist wirklich zum totlachen komisch. Genauso unterhaltsam geht es auch im Verlauf des Buchs weiter, wenn Mads im Mordfall seines besten Freundes aus Grundschulzeiten ermittelt. Als professioneller Trauerredner ist er es gewohnt, die Wahrheit hinter den Geschichten aufzudecken. Im Falle seines verstorbenen Freundes Patrick ist es eine sehr unbequeme Wahrheit, die ihn schon bald in die kriminelle Unterwelt von Glücksburg verschlägt.
Dieser „Krimi mit Herz, Humor und Hund“ hat mich begeistert. Der Spannungsbogen fesselt bis zum Schluss und ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen „verschlungen“. Vor allem die schrägen Charaktere haben mich unglaublich gut unterhalten. Wenn zwischen Mads und seinem Vater Fridtjof die Fetzen fliegen, ist immer Wortwitz und ganz viel schwarzer Humor dabei.
Dieses Buch ist der Auftakt einer neuen „cozy crime“-Reihe von Andreas Izquierdo. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall des Detektiv-Trauerredners Mads Madsen. Der Roman „Niemals geht man so ganz“ ist für den Herbst 2026 angekündigt.
Das Einstiegsszenario von Andreas Izquierdos Roman "Über die Toten nur Gutes" ist wirklich zum totlachen komisch. Genauso unterhaltsam geht es auch im Verlauf des Buchs weiter, wenn Mads im Mordfall seines besten Freundes aus Grundschulzeiten ermittelt. Als professioneller Trauerredner ist er es gewohnt, die Wahrheit hinter den Geschichten aufzudecken. Im Falle seines verstorbenen Freundes Patrick ist es eine sehr unbequeme Wahrheit, die ihn schon bald in die kriminelle Unterwelt von Glücksburg verschlägt.
Dieser „Krimi mit Herz, Humor und Hund“ hat mich begeistert. Der Spannungsbogen fesselt bis zum Schluss und ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen „verschlungen“. Vor allem die schrägen Charaktere haben mich unglaublich gut unterhalten. Wenn zwischen Mads und seinem Vater Fridtjof die Fetzen fliegen, ist immer Wortwitz und ganz viel schwarzer Humor dabei.
Dieses Buch ist der Auftakt einer neuen „cozy crime“-Reihe von Andreas Izquierdo. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall des Detektiv-Trauerredners Mads Madsen. Der Roman „Niemals geht man so ganz“ ist für den Herbst 2026 angekündigt.