macht Spaß
Dieses Buch macht definitiv Spaß zu lesen. Es ist das erste von Andreas Izquierdo, welches ich gelesen habe, aber bestimmt nicht sein letztes, zumal schon bald ein weiterer Band über den Trauerredner und Ermittler Mads Madsen herauskommt.
Allein das Setting ist schon interessant - Mads Madsen, was für ein Name, arbeitet als Trauerredner, sein bester Freund ist Bestatter, sein Vater übt schon einmal oder zweimal oder noch öfter seine eigene Beerdigung. Dann gibt es noch eine Malteserhündin, die sich sehr um Mads kümmert ....oder umgekehrt, Mads Geschwister, aus denen beiden etwas geworden ist, während Mads noch nicht mal beim Radio ist,...und eine meist schlecht gelaunte Kommissarin, die aber ein ganz gutes Herz hat und vor allem sehr hübsch ist,...
Dieser Kriminalroman bietet so viel mehr als "nur" einen Krimi - jeder Chrakter in diesem Buch ist irgendwie überzogen, wahnsinnig sympathisch und einzigartig!
Allein das Setting ist schon interessant - Mads Madsen, was für ein Name, arbeitet als Trauerredner, sein bester Freund ist Bestatter, sein Vater übt schon einmal oder zweimal oder noch öfter seine eigene Beerdigung. Dann gibt es noch eine Malteserhündin, die sich sehr um Mads kümmert ....oder umgekehrt, Mads Geschwister, aus denen beiden etwas geworden ist, während Mads noch nicht mal beim Radio ist,...und eine meist schlecht gelaunte Kommissarin, die aber ein ganz gutes Herz hat und vor allem sehr hübsch ist,...
Dieser Kriminalroman bietet so viel mehr als "nur" einen Krimi - jeder Chrakter in diesem Buch ist irgendwie überzogen, wahnsinnig sympathisch und einzigartig!