Spannend ist anders
Bislang kannte ich den Autor Andreas Izquierdo noch nicht, ich las aber, dass er schon mehrere tolle Bücher mit liebenswerten, kauzigen Charakteren und deren Lebensgeschichten geschrieben hat. Sein neues Werk nun ein Krimi.
Das gelbe Cover, mit dem gegen einen Sarg pinkelnden Hund, lassen erahnen, dass es sich nicht um einen todernsten Krimi handelt. Ich war gespannt.
Alles fing eher humorvoll mit dem Trauerredner Mads an, der für seinen "angeblich" verstorbenen Vater eine Trauerrede hält. Erwas markaber, aber gut. Dann beginnt der Krimiteil: Mads bekommt eine geheimnisvolle Nachricht von seinem tödlich verunglückten Jugendfreund Patrick, von dem er schon seit Jahren nichts mehr gehört hatte. Er scheint in Schwierigkeiten gesteckt zu haben und Mads beginnt zu recherchieren. Nebenbei lernt man
Mads Vater, Fridtjof, und den Rest der Familie kennen. Auch seinen Freund, der Bestatter. Immer wieder humorvolle Situationen. An Krimi dachte ich nur nebenbei. Zunächst hat mir das Gerüst der Geschichte und die verschrobenen Charaktere noch gefallen, jedoch nahm dann nach und nach die leicht verspürte Spannung für mich ab, so dass ich mich gegen Ende mehr und mehr durch die Geschichte hindurch gequält habe. In den letzten 100 Seiten erinnerte sich der Autor, dass er eher einen Krimi statt einer Komödie schreiben wollte und legte richtig los....das entlud sich dann plötzlich in Gewalttaten und Todesopfer, was für mich die ganze Geschichte völlig unglaubwürdig machte und für meinen Geschmack überspitzt war. War nicht mein Ding.
Das gelbe Cover, mit dem gegen einen Sarg pinkelnden Hund, lassen erahnen, dass es sich nicht um einen todernsten Krimi handelt. Ich war gespannt.
Alles fing eher humorvoll mit dem Trauerredner Mads an, der für seinen "angeblich" verstorbenen Vater eine Trauerrede hält. Erwas markaber, aber gut. Dann beginnt der Krimiteil: Mads bekommt eine geheimnisvolle Nachricht von seinem tödlich verunglückten Jugendfreund Patrick, von dem er schon seit Jahren nichts mehr gehört hatte. Er scheint in Schwierigkeiten gesteckt zu haben und Mads beginnt zu recherchieren. Nebenbei lernt man
Mads Vater, Fridtjof, und den Rest der Familie kennen. Auch seinen Freund, der Bestatter. Immer wieder humorvolle Situationen. An Krimi dachte ich nur nebenbei. Zunächst hat mir das Gerüst der Geschichte und die verschrobenen Charaktere noch gefallen, jedoch nahm dann nach und nach die leicht verspürte Spannung für mich ab, so dass ich mich gegen Ende mehr und mehr durch die Geschichte hindurch gequält habe. In den letzten 100 Seiten erinnerte sich der Autor, dass er eher einen Krimi statt einer Komödie schreiben wollte und legte richtig los....das entlud sich dann plötzlich in Gewalttaten und Todesopfer, was für mich die ganze Geschichte völlig unglaubwürdig machte und für meinen Geschmack überspitzt war. War nicht mein Ding.