Mads Madsen, Endzwanziger, lebt in Glücksburg zusammen mit seinem verwitweten Vater und arbeitet als Trauerredner. Sein beschauliches Leben, unterbrochen von Eskapaden seines ehemaligen Erziehungsberechtigten, wird aber unvermittelt durcheinandergebracht. Ein Brief mit leeren Seiten, eine seltsame SMS und dann die Nachricht, das sein alter Jugendfreund Patrick Opfer eines Verkehrsunfalls mit Fahrerflucht wurde. Sein Freund, der zu Schulzeiten plötzlich mit seiner Mutter aus Glücksburg wegzog und sich nie wieder gemeldet hatte. Selbstverständlich übernimmt Mads die Aufgabe der Trauerrede, doch die üblichen Recherchen, die er auch sonst unternimmt, um mehr über den Verblichenen zu erfahren, mutieren sehr schnell zu Ermittlungen. Mads findet sich schnell in einem Netz von Lügen, Gefahren und Erinnerungen wieder.
Er ist wieder da: Andreas Izquierdo hat mit“ Über die Toten nur Gutes“ ein tolles Krimi-Comeback hingelegt. Nach einigen sehr schönen Romanen, gelingt ihm auf Anhieb ein Krimi, der einen tollen Spannungsbogen, teils schräge Charaktere und Humor bietet. Das Cover hält was es verspricht.
Er ist wieder da: Andreas Izquierdo hat mit“ Über die Toten nur Gutes“ ein tolles Krimi-Comeback hingelegt. Nach einigen sehr schönen Romanen, gelingt ihm auf Anhieb ein Krimi, der einen tollen Spannungsbogen, teils schräge Charaktere und Humor bietet. Das Cover hält was es verspricht.