Wenn die Toten mitreden wollen
Darum geht es:
Mads Madsen ist Trauerredner und bereitet gerade die Beerdigung seines Vaters vor. Und Vorbereitung ist hier im wahrsten Sinne des Wortes gemeint, denn es ist ein Testlauf, eine Testrede (die dritte) und sein Vater noch nicht tot. Gestorben ist jedoch ein Jugendfreund bei einem Verkehrsunfall, der Mads Nachrichten schickt. Mads soll seine Trauerrede halten. Doch Mads und Patrick hatten sich schon seit Jahren aus den Augen verloren.
Also beginnt Mads Fragen zu stellen und damit fangen seine Probleme erst an. Er spannt seine Familie ein, stößt die Kommissarin vor den Kopf und kommt Verbrechern in die Quere.
Mein Eindruck:
Schon das Cover verrät den Ton dieses Krimis: ein kleiner weißer Hund hebt das Bein an einem Sarg. Hier geht es nicht todernst zu, sondern launisch, lustig und lebendig. Einige besonders gezeichnete Figuren säumen den Weg von Mads Madsen, der immerhin mit einer gewissen Beharrlichkeit versucht, die Umstände aufzuklären, unter denen sein Jugendfreund Patrick gestorben ist. Dabei stößt er immer wieder auf Widerstände, teils auch sehr bedrohliche, die ihn aber nicht abhalten. Denn er will den letzten Wunsch seines Freundes erfüllen und eine ihm angemessene Trauerrede halten.
Fazit:
Mord und Tod werden hier mit einem Augenzwinkern betrachtet. Die mit Tiefe entwickelten Figuren einschließlich der Malteserhündin Bobby machen dieses Buch zu einem kurzweiligen Leseabenteuer. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil.
Mads Madsen ist Trauerredner und bereitet gerade die Beerdigung seines Vaters vor. Und Vorbereitung ist hier im wahrsten Sinne des Wortes gemeint, denn es ist ein Testlauf, eine Testrede (die dritte) und sein Vater noch nicht tot. Gestorben ist jedoch ein Jugendfreund bei einem Verkehrsunfall, der Mads Nachrichten schickt. Mads soll seine Trauerrede halten. Doch Mads und Patrick hatten sich schon seit Jahren aus den Augen verloren.
Also beginnt Mads Fragen zu stellen und damit fangen seine Probleme erst an. Er spannt seine Familie ein, stößt die Kommissarin vor den Kopf und kommt Verbrechern in die Quere.
Mein Eindruck:
Schon das Cover verrät den Ton dieses Krimis: ein kleiner weißer Hund hebt das Bein an einem Sarg. Hier geht es nicht todernst zu, sondern launisch, lustig und lebendig. Einige besonders gezeichnete Figuren säumen den Weg von Mads Madsen, der immerhin mit einer gewissen Beharrlichkeit versucht, die Umstände aufzuklären, unter denen sein Jugendfreund Patrick gestorben ist. Dabei stößt er immer wieder auf Widerstände, teils auch sehr bedrohliche, die ihn aber nicht abhalten. Denn er will den letzten Wunsch seines Freundes erfüllen und eine ihm angemessene Trauerrede halten.
Fazit:
Mord und Tod werden hier mit einem Augenzwinkern betrachtet. Die mit Tiefe entwickelten Figuren einschließlich der Malteserhündin Bobby machen dieses Buch zu einem kurzweiligen Leseabenteuer. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil.