Es gibt nicht nur Schwarz oder Weiß..

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cortesia Avatar

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Mit dem ersten Band von Night of Crowns ist Stells Tack etwas gelungen, was heute leider immer seltener der Fall ist: eine neue, interessante Story schaffen und nicht einfach Altbewährtes aufgreifen und abwandeln. Allein dieser Punkt animiert zum Lesen des Buches. Der fließende Schreibstil, Tacks gelungenes Spiel mit der Schwarz-Weiß-Symbolik tun ihr Übriges. Man wird mitgerissen von einer geheimnisvollen und spannenden Geschichte über Leben, Tod und die Liebe. Bereits nach kurzer Zeit wurde beim Lesen meine Neugierde entfacht und ich konnte das Buch kaum weglegen. Viel zu schnell war ich dann leider mit dem Buch durch und muss nun ungeduldig auf die Fortsetzung warten!

Ein wirklich gelungener Auftakt!