Spannend und Humorvoll
Inhalt: Alice ist ein siebzehnjähriges Highschool Mädchen, aber nicht nur das, sie ist auch die Tochter des Sheriffs von Foxcroft. Zu Beginn der Geschichte machen sie und ihre beste Freundinn Cordy sich auf den Weg zu einer Party bei den beiden Internaten St. Burrington und Chesterfield. Alice hält das alles für eine „Scheiß“ Idee, aber Cordy ist voller Euphorie schließlich kann man auf dieser Party auch Punkte gewinnen, „Fünf Punkte für einen Kuss mit einem Internatsschüler. Zehn Punkte für Knutschen. Fünfzehn Punkte für Rummachen. Und zwanzig für…“ – (Zitat nach Stella Tack, Night of Crowns, S.17). Doch Alice hat nur Augen für Peter. Doch plötzlich wendet sich das Blatt auf der Party und sie begegnet einer seltsamen Katze, die Sprechen! Kann und auf einmal hört sie auch noch seltsame Stimmen, die ihr eine Mysteriöse Botschaft übermitteln. Und woher kommen denn jetzt bitteschön diese widerlichen Spinnen?! Und was ist mit dem Typen, der sich unter der Tribüne versteckt? Und plötzlich ist Alice Teil der Internat Gemeinde und Teil eines unbezwingbaren Fluchs.
Meinung: Der Schreibstil von Stella Tack ist fabelhaft, ich glaube so viel Gesichtsregungen hatte ich schon lange nicht mehr – muss erst mal Gesichtsyoga machen um diese angeekelten Mimiken wegzukriegen.
Die Geschichte wird uns aus der Ich-Erzählperspektive der Protagonistin Alice Salt erzählt, welches die ganze Handlung sehr anschaulich und die Denkweisen auch wunderbar nachvollziehbar sind. Allerdings war ich manchmal doch etwas genervt von den ständigen „Fucks!“ die unsere Protagonistin äußert – dann habe ich mir wieder ins Gedächtnis gerufen, das sie siebzehn ist, und naja ich habe versucht es zu ignorieren. Allerdings fand ich den Humor von Alice köstlich und ihre Sarkastische Art war umwerfend. Doch noch mehr liebe ich Curse! Kann ich den bitte haben!? Bitte – er kriegt auch ganz viel Thunfisch von mir.
Der Verlauf dieser Geschichte war sehr gut, am besten beschreibe ich das mit meinen Emotionen. Zu Beginn Ekel, dann Skepsis, Enttäuschung, Verwirrung, Unverständnis, zwischen durch ganz viele Lachanfälle und zum Ende hin noch Erstaunen, Überrascht, Verwirrt und Wütend, ach und eventuell ist eine kleine Träne gekullert. Also kann man sagen, ich bin einfach habe einfach mal fast alle Emotionen durchlaufen und freue mich wahnsinnig auf den zweiten Band! Aber eins möchte ich noch sagen, MUSS DIESER CLIFFHANGER SEIN?! Und dann schon wieder bis Dezember warten =(.
Fazit: Sehr geile Geschichte, welche ich mit vielen Emotionen durchlebt habe. Es hat potenzial ein Highlight zu werden – alleine schon wegen Curse. Ganz klar 5 Sterne.
Meinung: Der Schreibstil von Stella Tack ist fabelhaft, ich glaube so viel Gesichtsregungen hatte ich schon lange nicht mehr – muss erst mal Gesichtsyoga machen um diese angeekelten Mimiken wegzukriegen.
Die Geschichte wird uns aus der Ich-Erzählperspektive der Protagonistin Alice Salt erzählt, welches die ganze Handlung sehr anschaulich und die Denkweisen auch wunderbar nachvollziehbar sind. Allerdings war ich manchmal doch etwas genervt von den ständigen „Fucks!“ die unsere Protagonistin äußert – dann habe ich mir wieder ins Gedächtnis gerufen, das sie siebzehn ist, und naja ich habe versucht es zu ignorieren. Allerdings fand ich den Humor von Alice köstlich und ihre Sarkastische Art war umwerfend. Doch noch mehr liebe ich Curse! Kann ich den bitte haben!? Bitte – er kriegt auch ganz viel Thunfisch von mir.
Der Verlauf dieser Geschichte war sehr gut, am besten beschreibe ich das mit meinen Emotionen. Zu Beginn Ekel, dann Skepsis, Enttäuschung, Verwirrung, Unverständnis, zwischen durch ganz viele Lachanfälle und zum Ende hin noch Erstaunen, Überrascht, Verwirrt und Wütend, ach und eventuell ist eine kleine Träne gekullert. Also kann man sagen, ich bin einfach habe einfach mal fast alle Emotionen durchlaufen und freue mich wahnsinnig auf den zweiten Band! Aber eins möchte ich noch sagen, MUSS DIESER CLIFFHANGER SEIN?! Und dann schon wieder bis Dezember warten =(.
Fazit: Sehr geile Geschichte, welche ich mit vielen Emotionen durchlebt habe. Es hat potenzial ein Highlight zu werden – alleine schon wegen Curse. Ganz klar 5 Sterne.